Apple Rückblick KW 16 / 2010: iPhone 4G, iPad, MacBook Pro 2010, Quartalszahlen

| 8:24 Uhr | 0 Kommentare

appleEine bunte Apple Woche neigt sich dem Ende entgegen. Wir fassen für euch noch mal die Highlights zusammen. Vergangene Woche begann eine skurrile iPhone 4G Prototypgeschichte, die ihre Fortsetzung im Verlauf der Woche nahm. Vergangenen Sonntag waren auf Engadget vermeintliche Bilder eines iPhone 4G Prototypens aufgetaucht. Erst hießt es, das Gerät sei ein Klon aus Fernost, doch nur kurze Zeit später meldete sich Gizmodo zu Wort und untermauerte die Echtheit des Gerätes mit diversen Fotos und Videos. Doch wie kam das iPhone HD in die Hände von Gizmodo?

Ein Software-Entwickler aus dem Hause Apple habe dem Prototypen in einer Bar, in der Nähe des Apple Campus, liegen lassen und der Finder habe ihn später an Gizmodo für 5000 US$ verkauft. Diese schlachteten die Story entsprechende aus, weltweit berichteten die Medien über den Sachverhalt. Für viele galt es zudem als Bestätigung, dass das iPhone 4G tatsächlich von Apple stammt, als ein Anwaltsschreiben auftauchte, indem das Unternehmen aus Cupertino die Herausgabe des Prototypen verlangte (wir berichteten).

Hinsichtlich des MacBook Pro (Mid 2010) tauchten in dieser Woche diverse Leistungstests auf. So wurde neben den beiden großen Modellen auch das 13″ MacBook Pro genauer unter die Lupe genommen zudem erhielten wir die Begründung, warum Apple im kleinsten Mitglied der MBP Familie Intel Core 2 Duo Prozessoren verbaut.

Gute Nachrichten für iPad Fans in den USA. Das iPad 3G Modell wird in den USA ab dem 30. April in den Läden stehen. Für Deutschland heißt es nach wie vor „Ende Mai“. Eine Möglichkeit zur Vorbestellung die die hiesigen Preise erhalten deutsche Kunden am 10. Mai 2010. Wollen wir hoffen, dass Apple an seinem Plan diesmal festhält.

Am vergangenen Dienstag hat Apple die Zahlen für das abgelaufene Finanzquartal bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 13,5 Milliarden US Dollar konnte das Unternehmen einen Gewinn von 3,07 Milliarden US Dollar verbuchen. In Stückzahlen bedeutet dies, dass Apple 10,89 Millionen iPods, 8,75 Millionen iPhones und 2,94 Millionen Macs an den Mann oder die Frau bringen konnte.

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