iPhone 4 aus UK: Borderlinx macht Überstunden

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Interessant wäre eine Statistik, wieviele iPhone 4 bis dato in Ländern gelandet sind, in denen das iPhone der vierten Generation noch nicht offiziell verkauft wird. Bisher steht das Gerät nur in den USA, UK, Deutschland, Frankreich und Japan in den Verkaufsregalen. Am 30. Juli folgen weitere Länder wie zum Beispiel Australien, Belgien, Holland, Hong Kong, Italien, Kanada, Luxemburg, Österreich, Schweden, Schweiz, Singapur und Spanien. Die Besonderheit in Frankreich und Großbritannien ist, dass dort das iPhone 4 ohne Simlock an den Mann bzw. die Frau gebracht wird.

Dementsprechend groß ist die weltweite Nachfrage nach diesen Geräten. Dies spürt auch aktuell Borderlinx, ein Export Dienstleister aus England. Entweder fährt der iPhone 4 interessierte Kunde direkt in einen Apple Store nach Frankreich oder England oder nutzt z.B. für die Geräte von der Insel einen entsprechenden Export-Dienstleister, wie z.b. Borderlinx. Da Apple Bestellungen über den Apple Online Store UK nur an Adressen auf der Insel versendet, müssen sich Kunden eine Alternative überlegen. Und genau an diese stellt tritt Borderlinx. So können sich deutsche Kunden über den Anbieter eine imaginäre englische Postadresse zulegen und ihr iPhone 4 an diese Adresse schicken lassen.

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Borderlinx übernimmt anschließend den Weiterversand z.B. nach Deutschland und verlangt dafür eine kleine Gebühr. Über zu wenig Arbeit darf sich der Versanddienstleister aktuell nicht beschweren. Borderlinx bekommt die starke Nachfrage laut eigenen Blog derzeit massiv zu spüren. Das Unternehmen kündigt bei der Weiterleitung der Geräte eine Verzögerung an. Als kleine Entchädigung erhalten alle „Wartenden“ einen Gutschein, den sie bei ihrer nächsten Bestellung über Borderlinx einlösen können. Weiter heißt es, dass alleine am 20. Juli 2000 iPhone 4 bei dem Unternehmen zum Export angekommen seien.

Kategorie: iPhone

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