Die Hoffnung auf ein neues MacBook Air im Rahmen des „Back to the Mac“ Events war groß. Nach 1,5 Jahren könnte Apple doch endlich mal sein kleinsten MacBook aktualisieren. Und so kam es dann ja letztlich auch. Die Frage, die sich stellt, ist eher die, welche Kunden bzw. welche Kundengruppe spricht Apple mit dem Gerät an? Bzw. wer benötigt so ein kompaktes MBA? Analyst Mingchi Kuo hat sich ebenso die Frage gestellt, wie groß der Absatzmarkt für das neue MacBook Air ist. Er erwartet 700.000 verkaufte Geräte im laufenden Quartal. Bei erwarteten 4,1 Millionen verkaufter Macs im vierten Quartal würde das MacBook Air 17 Prozent für sich verzeichnen. Ein nicht zu unterschätzender Wert. 60:40 soll das Verhältnis zwischen dem kleinen und großen Modell betragen.
Erinnert ihr euch noch an die Diskussion, dass FaceTime für das iPhone 4 in einigen Ländern des mittleren Ostens nicht verfügbar ist? Bei FaceTime für den Mac scheint es ebenso. Abhilfe schafft das Setzen eines Wohnortes außerhalb des „gesperrten Gebietes“, zumindest funktioniert dies aktuell noch.
Das Video spricht für sich, ein sehr beeindruckender neuer Apple Retail Store in Chicago.
Die Arbeiten am Apple Datenzentrum in North Carolina dürften bald abgeschlossen sein, bis Ende des Jahres wollte Apple fertig sein. Nun
keimen bereits Gerüchte auf, wonach Apple das Zentrum verdoppeln könnte. Während der Keynote vergangenen Mittwoch gab Jobs an, dass das MacBook Air die Zukunft des MacBooks sei. Kein Laufwerk und das Setzen auf Internetdienste. Zudem wird der angekündigte Mac App Store auch seine Kapazitäten benötigen. Sehen wir also schon bald die Erweiterung des Datencenters?
Kein vorinstalliertes Flash auf Macs mehr. Das neue MacBook Air könnte der Vorreiter sein, Apple will zukünftig keine Macs mehr mit einem vorinstalliertem Flash Player ausliefern, stattdessen sollen sich User die aktuellste Version herunterladen, wenn sie benötigt wird. (via engadget)
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