iPhone Verkäufe schwächeln in China

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Um es kurz zu machen: Die iPhone Verkäufe in China sind zwar in 2010 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen, bleiben aber deutlich hinter den Erwartungen und der Marktentwicklung zurück. Oder wie Travis McCourt von Morgan Keegan es ausdrückt: „irgendwie enttäuschend“. Obwohl der chinesische Smartphone Markt im Jahresvergleich um 200 Prozent stieg, konnten Apple und Blackberry Hersteller RIM nur weniger als 500.000 Smartphones verkaufen. Blackberry´s ließen sich nur in Regierungs- und Unternehmenskreisen verkaufen. Der Endkundenmarkt scheint für RIM desaströs zu laufen.

Das gefragteste Smartphone Betriebssystem in China ist derzeit Google´s Android . Auf dieses OS entfielen 50 Prozent der Smartphone-Verkäufe im letzten Quartal. Drei Gründe stimmen den Analysten allerdings positiv, dass das iPhone in naher Zukunft einen Verkaufsschub erhalten könnte. Zum einen hat China Unicom die Preise reduziert, alle Modelle verfügen nun über Wi-Fi und 3G (zur Markteinführung des iPhone in China war das iPhone beschnitten und besaß keine WiFi Funktion) und der Verkaufsstart des iPhone 4 im September. (via electronista)

Kategorie: iPhone

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