Ticker: Retail Chef Ron Johnson offiziell verabschiedet, GMail App in Kürze, 5th Ave bald mit neuem Würfel, Neuer Trojaner im Umlauf

| 10:41 Uhr | 0 Kommentare

Mitte Juni wurde bekannt, dass Apple Vize Ron Johnson, der die Apple Retail Stores zu dem gemacht hat, was sie heute sind, das Unternehmen verlassen wird. Nach 11-jähriger Apple Zugehörigkeit wandert Johnson in Richtung J.C. Penny ab, um dort CEO zu werden. Zum heutigen 01. November ist es soweit, Ron Johnson wurde offiziell verabschiedet und auch auf der Seite der Apple Verantwortlichen wird er ab sofort nicht mehr gelistet. Über eine Nachfolge des Retail Chefs ist bisher nichts bekannt.

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Zahlreiche Nutzer setzen sicherlich auf den Google e-Mail Dienst GoogleMail bzw. GMail. Wie MG Siegler berichtet, wird Google in Kürze eine native GMail Applikation für das iPhone im App Store bereit stellen. Nachdem Google bereits zahlreiche hauseigene Apps für iPhone und Co. bereit gestellt hat, soll es also mit der Mail-App in Kürze ebenso soweit sein. MG Siegler glaubt daran, dass die App bereits zur Kontrolle an Apple übermittelt wurde, nun liegt es also an Apple. Zwar besitzt GMail bereits eine Web-Applikation, doch die native App soll ein paar weitere Vorteile bringen, so z.B. Push Notification.

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Seit einigen Wochen werkelt Apple an seinem Retail Store an der 5th Ave in New York. Zahlreiche Fotos zum Umbau findet ihr hier. Die gesamte Glaskonstruktion wird überarbeitet. Der 6,6 Millionen teure Umbau des Glaswürfels soll schon diesen Freitag abgeschlossen sein. Dann sollen anstatt der bisher verwendeten 90 Glaselemente nur noch 15 Elemente den Würfel bilden. (via)

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Wie Sophos berichtet, wurde vor wenigen Tagen ein neuer Trojaner (OSX/Minder-D auch bekannt als DevilRobber) entdeckt, der es auf Mac Systeme abgesehen hat. Die Schadsoftware versteckt sich unter anderem in einer Filsharing-Version des GraphicConverters 7.4 und versucht den Computer des Anwenders auszuspähen. Unter anderem hat es der Trojaner auf Kennwörter und die Rechenleistung des Grafikchips abgesehen. Mittels GPU-Rechenleistung versucht der Trojaner Bitcoins zu generieren.

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