Ticker: Telekom bietet 50 Prozent Rabatt auf iPhone 4S, iTunes Store erreicht Lateinamerika, iAd Preise sinken

| 20:52 Uhr | 0 Kommentare

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Am morgigen Mittwoch startet die 50 Prozent Rabatt-Aktion der Deutschen Telekom. Zwischen dem 14. Dezember und 17. Dezember bietet der Rosa Riese unter dem Motto „Ganzer Tag, halber Preis!“ 50 Prozent Rabatt auf alle Handys und Smartphones. Natürlich ist auch das iPhone 4S mit Vertrag von der Partie. Die Aktion gilt bei Abschluss eines neuen Telekom Mobilfunkvertrages in den Tarifen Complete Mobil, Call & Surf Mobil (außer XS), Special Complete Mobil, Complete Mobil Friends und Call & Surf Mobil Friends. Der 50 Prozent Rabatt bezieht sich auf den einmaligen Anschaffungspreis. Im Aktions-Zeitraum zahlt ihr im Special Complete Mobil Basic Tarif für das iPhone 4S 16GB nur 179,98 Euro anstatt 359,95 Euro. Die Telekom bietet ein paar gute Argumente, sich jetzt z.B. ein iPhone 4S anzuschaffen. Zudem gibt es bei Online-Abschluss 10 Prozent Rabatt auf die Grundgebühr im ersten Vertragsjahr (Ausnahme Special Complete Mobil).

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Bei uns in Deutschland ist es völlig normal im iTunes Music Store, iTunes Movie Store, App Store, Mac App Store oder iBookstore einzukaufen. Doch leider sind die genannten Stores nicht an jedem Fleckchen dieser Erde verfügbar. Am gestrigen Montag hat Apple seinen iTunes Music Store in zahlreichen Ländern in Lateinamerika hinzugefügt. So steht der Store ab sofort z.B. in Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Paraguay, Peru und weiteren Ländern zur Verfügung. Darüberhinaus können sich brasilianische Kunden ab sofort über iTunes Match freuen.

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Im Juli 2010 hat Apple iAd als Konkurrenz zu Googles AdMob an den Start gebracht. der Hersteller aus Cupertino will es Entwicklern ermöglichen, in ihren Applikationen hochwertige Werbung zu platzieren, um Geld zu verdienen. Nun heißt es, dass der Einstiegspreis für Werbetreibende abermals sinkt. Als Apple iAd an den Start gebracht hat, musste mindestens 1.000.000 Dollar Budget auf den Tisch gelegt werden, um iAds schalten zu dürfen. Wenig später sank der Minimalpreis auf 500.000 Dollar. Wie das WSJ berichtet, soll nun abermals der Preis auf 400.000 Dollar gesenkt werden. Gleichzeitig soll das Abrechnungsmodell überarbeitet werden. Pro 1000 Werbeeinblendungen muss der Werbende 10 Dollar bezahlen. Klickt ein Kunde, werden zusätzlich 2 Dollar fällig.

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