In den letzten Wochen und Monaten haben wir regelmäßig über den Streit sowie die Verhandlungen zwischen Apple und Proview Technology berichtet. Nach wie vor geht es um den Markennamen „iPad“, den Apple mit einer Tarnfirma von Proview gekauft hatte. Proview erkennt die Apple-Rechte für den chinesischen Raum jedoch nicht an und will nach Bekanntwerden der Marke iPad entsprechend Profit schlagen.
In unserem letzten Bericht haben wir erwähnt, dass Apple eine Summe X geboten haben soll, die von Proview jedoch abgelehnt worden sei. Nun sind weitere Details bekannt geworden. Wie Sina (Google Übersetzung) berichtet, hat Apple 16 Millionen US-Dollar als Nachtragszahlung angeboten, Proview selbst verlangt jedoch 63 Millionen Dollar. Immerhin sind sich beide Untenehmen ein Stückchen näher gekommen. Wie Sina weiter berichtet, könnte Apple im Extremfall das iPad in China unter einem anderen Namen vermarkten.
An diesem Wochenende wird das neue iPad in 30 weiteren Ländern eingeführt. China ist nach wie vor nicht dabei. (via)
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