Seit 2007: Apple verkauft 250 Millionen iPhones und macht damit 150 Milliarden Dollar Umsatz

| 9:50 Uhr | 1 Kommentar

Anfang 2007 höchstpersönlich von Apple Mitbegründer Steve Jobs vorgestellt, dauerte es noch ein paar Monate, bis das original iPhone in den USA in den Verkaufsregalen erschien. Deutsche Kunden mussten sogar bis November 2007 warten, bis das iPhone über die Deutsche Telekom bezogen werden konnte.

Seitdem ist viel Wasser den Rhein heruntergeflossen und Apple hat mit dem iPhone 3G, iPhone 3GS, iPhone 4 und iPhone 4S nachgelegt. Von Generation zu Generation stiegen die Verkaufszahlen und jüngsten Einschätzungen zufolge hat Apple mittlerweile die Marke von 250 Millionen verkauften iPhones geknackt. Im letzten Quartal wanderten über 35 Millionen iPhones über die Ladentheke. Die mehr als 250 Millionen verkauften iPhones haben zu einem Umsatz von insgesamt 150 Milliarden US Dollar geführt. (via)

Kategorie: iPhone

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1 Kommentare

  • DAMerrick

    Für den Preis eine beachtliche Leistung. Apple bewegt sich damit auf Platz 11 bis 16 der bestverkauften Telefone. Und die Plätze belegen die Flipphones von Motorola wie KZKR und SLVR.

    (Ausgehend von einem Modell, nicht zusammengerechnet.)

    30. Jun 2012 | 12:42 Uhr | Kommentieren

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