Test: Intel HD 4000 Grafikeinheit der Intel Ivy Bridge Prozessoren

| 8:22 Uhr | 1 Kommentar

Mit der Vorstellung der neuen MacBook Pro 2012, MacBook Air 2012 und MacBook Pro mit Retina Display setzt Apple auf die aktuellen Intel Ivy Bridge Prozessoren. Diese lösen die Sandy Bridge CPUs ab, welche Apple noch immer beim aktuellen iMac und Mac mini einsetzt. Mit dem Sprung auf die 2012er Modelle und Intel Ivy Bridge kommt in den neuen MacBook Pro und MacBook Air ab sofort die Intel HD Graphics 4000 zum Einsatz (Intel HD Graphics 3000 bei Sandy Bridge).

In einem ausführlichen Test geht xbitlabs auf die neue Grafikeinheit ein. Fest steht, die Sandy Bridge Grafik war schon gut, doch mit Ivy Bridge Nachfolger katapultiert Intel die Grafikleistung auf ein neues Level. Neben der stärkeren Grafikleistung bringt die intel HD Graphics 4000 DirectX 11, erweitertes Quick Sync sowie die Möglichkeit zur „Allzweckberechnung“.

Bei der 3D-Leistung konnte xbitlabs eine Steigerung von dem 3000er Modell auf das 4000er Modell um 70 Prozent feststellen, mit der sich die Leistung zwischen der diskreten Radeon HD 6450 und der Radeon HD 6570 ansiedeln lässt.

1 Kommentare

  • Johannes

    Und bei so viel „Power“ muss mein MBP 2012 bei einem angeschlossenen Monitor (internes Display abgeschaltet) auf die nvidia umschalten?

    03. Jul 2012 | 13:48 Uhr | Kommentieren

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