Phil Schiller nennt Apples Marketingausgaben für iPhone und iPad

| 9:22 Uhr | 5 Kommentare

Im Rahmen des aktuellen Patentrechtsstreit zwischen Apple und Samsung kommen nicht nur iPhone- und iPad-Prototypen ans Tageslicht, auch weitere interessante Fakten rund um Apple kommen zum Vorschein.

Am letzten Freitag stand Apple Senior Vice-President Phil Schiller zeugenschaftlich vor Gericht. Unter anderem nannte Schiller Apples Marketingausgaben für das iPhone und das iPad. Im Jahr 2008 gab Apple 97,5 Millionen US Dollar für Werbung in den USA aus. Im Jahr 2009 waren es 149,6 Millionen US Dollar und 2010 waren es bereits 173,3 Millionen US Dollar. Für das iPad gab Apple im Jahr der Vorstellung 172,3 Millionen US Dollar aus.

Auch wurde Schiller danach gefragt, was er gedacht habe, als er erstmals das Samsung Galaxy S gesehen habe. Schiller sei geschockt gewesen, in welcher Art und Weise Samsung Apple kopiere und welche Probleme das für Apple bereiten könnte. (via)

Kategorie: Apple

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5 Kommentare

  • Dr.X

    Damit hätte er doch rechnen können. In Asien gehört es doch zum „guten Ton“, andere Hersteller zu kopieren.
    Scho mal einen kreativen Asiaten gesehen? Nein? Ich auch nicht!

    05. Aug 2012 | 9:57 Uhr | Kommentieren
    • Ich

      Ja.. das Produkte nachgemacht werden ist ja klar. Wenn dies kleinere unbedeutende Firmen machen juckt das Apple nicht. Aber da Apple und Samsung momentan um die Vormacht kämpfen und sowieso einen Zickenkrieg am laufen haben, ist es für Apple für belang….

      Fakt ist, meiner Ansicht nach, dass gute Ideen immer geklaut werden.
      Die Kunst von Apple sollte es sein mit immer neuen Ideen die Konkurrenz abzuhängen.

      05. Aug 2012 | 13:34 Uhr | Kommentieren
      • Joe

        Das ist mir zu einfach! Da investierst du eine ganze Kraft, Geld und Energie, und dann kommt der Nachbar und sagt: Super, das mache ich auch und mit weniger Entwicklungskosten. Ich möchte dich sehen, wie du darauf regieren würdest. Ich hoffe, Apple gewinnt diesen Prozess, um bei den Asiaten ein Exempel zu statuieren. So kann das auf Dauer, auch in anderen Branchen nicht mehr, weitergehend

        05. Aug 2012 | 14:34 Uhr | Kommentieren
        • Matthias

          na so ein glück das apple die meisten ideen ja selber nur anderen klaut und so weniger probleme haben als du denkst joe. nicht auszudenken wie groß deren probleme noch wären, wären sie WIRKLICH so innovativ und würden WIRKLICH die sachen erfinden und nicht nur abkupfern 😉

          06. Aug 2012 | 11:03 Uhr | Kommentieren
  • Spaceball

    Naja, die Jungs von Apple sind da ja auch keine Chorknaben. Was Apple nicht selbst entwickeln kann wird gekauft. Wenn einer dieser geplanten Einkäufe aufgrund des Bekanntheitsgrades von Apple droht möglicherweise zu teuer zu werden oder sich durch taktisches Geplenkel in die Länge zu ziehen, wird dies halt mal elegant unter dem Deckmantel einer eigens dafür gegründeten Scheinfirma gemacht. Das ist dann zwar alles rechtlich unanfechtbar aber dennoch fragwürdig. Wenn man im Haifischbecken mit schwimmen will muß man seine Gegner halt kennen und nicht nur pimpern sondern auch beißen können. Und man sollte schneller schwimmen als alle anderen.
    Ich verstehe nicht warum alle gegen Apple wettern und sich dann doch die Plagiate der Mitstreiter kaufen. Wo ist denn da di innovativität der Mitbewerber oder bedeutet da innovation= schneller abkupffern als die Konkurenz ?

    05. Aug 2012 | 18:08 Uhr | Kommentieren

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