In der vergangenen Wochen gab Apple CEO im Rahmen eines Interviews mit Brian Williams bekannt, dass Apple die Zurückverlagerung einer Mac-Teilproduktion in die USA plant. Dabei ging Cook allerdings nicht darauf ein, welches Macs zukünftig den Aufdruck „Made in USA“tragen werden. Zunächst will Apple 100 Millionen Dollar in die Umsetzung investieren, diese sollen 200 neue Arbeitsplätze schaffen.
Fortune spekuliert nun, dass der Mac Pro ein Kandidat sein dürfte. Im abgelaufenen Jahr hat Apple 18,1 Millionen Macs verkauft, darunter 13,5 Millionen MacBooks und 4,6 Millionen Desktop-Macs (iMac, Mac mini und Mac Pro). Nur der Mac Pro und der Mac mini verkaufen sich unter 1 Millionen Einheiten pro Jahr, zudem sei der Mac Pro deutlich schwerer und deutlich teurer beim Versand. Den zweite Hinweis sieht Fortune darin, dass Apple bereits angedeutet hat, dass im Jahr 2013 ein neuer Mac Pro erscheinen soll.
Als weitere Gründe sieht die Nachrichtenseite, dass die höheren Fertigungskosten beim Mac Pro bei einem Preis zwischen 2500 Dollar und 3800 Dollar deutlich besser abgefedert werden können als bei einem MacBook oder iMac. Zudem sei der Mac Pro deutlich einfach herzustellen und zu konfigurieren als jedes andere Apple Produkt.
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You mad bro?
Ich glaub da fehlt ein e in der Überschrift. Sollte das nicht „Made in USA“ heißen, statt „Mad in USA“?
Fehlerteufel in der Überschrift, habe es angepasst. DANKE.
Bei „Made“ in der Überschrift fehlt das „e“
Blizmerker 😉
Bei Blitz fehlt das „t“….
Bei „Made“ fehlte das „e“ :>
Vorbildlich! Mercedes und Co. Sollten sich davon ne Scheibe abschneiden und wieder in der Heimat produzieren- und Apple sollte weitere Produktlinien zurück verlagern…
Mercedes PKW werden überwiegend in Deutschland produziert…
Tolle Kommentare LEute 🙂