Apple VP John Couch trifft Türkischen Präsidenten

| 19:44 Uhr | 10 Kommentare

Apple Vice President of Education John Couch und andere Apple Verantwortliche haben sie am gestrigen Freitag mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül getroffen, so ist es der offiziellen Webseite der türkischen Regierung zu entnehmen

Bei den Gesprächen soll eine Bildungsinitiative und die Anschaffung von 15 Millionen Tablets für türkische Schulkinder im Fokus gestanden haben. Es heißt, dass der türkische Staat 4,5 Milliarden US Dollar für 15 Millionen Tablets ausgeben möchte.

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Darüberhinaus soll über eine türkische Tastatur und ihre Besonderheiten gesprochen wurden sein. Apples Engagement in der Türkei hat in den letzten Wochen zugenommen. So ging beispielsweise im Dezember 2012 der iTunes Music Store und der iTunes Movie Store in der Türkei an den Start. (via)

Kategorie: Apple

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10 Kommentare

  • Das Wirtshaus im Spessart

    300 $ pro Stück? Dann müsste Apple pro iPad Mini 16GB 29 $ Rabatt geben.

    02. Feb 2013 | 20:27 Uhr | Kommentieren
  • Roland

    Und wo is das Problem? Bei 4,5 Mrd $ auftrag is des wohl drin…

    02. Feb 2013 | 20:37 Uhr | Kommentieren
  • APPLEfREAK

    Jetzt bekommen sogar die türken tablets BETRUG wir dürfen nicht mal welche benutzen und müssen in hefte schreiben und die tafel funktioniert noch mit kreide nix elektronik (deutschland ist eben noch in der kreidezeit)

    02. Feb 2013 | 22:52 Uhr | Kommentieren
    • meckerkopf

      was heißt denn sogar^^
      volkswirtschaft der letzten jahre ist wohl nicht deine stärke
      zumal ich es total affig finde so ein quatsch zum unterrichten zu nehmen.

      das sollte mM nach auch verboten werden. die werden doch alle in apple abhängigkeit gezwängt…wo ist da der freie wille wenn man bei kindern mit sowas anfängt

      03. Feb 2013 | 22:36 Uhr | Kommentieren
  • User62836

    Das stimmt wirklich. In der Türkei wurden die Tafeln die wir so kennen, schon vor Jaaaahren abgeschafft. Auch an Krankenhäusern und Unis und so sind die mit der Technik viel weiter..

    02. Feb 2013 | 23:23 Uhr | Kommentieren
  • bkbk

    Ich verstehe aber nicht warum Betrug.
    Die Türkei investieren doch nur weil sie es brauchen für den Fortschritt. Deutschland sowas gar nicht nötig.

    03. Feb 2013 | 1:17 Uhr | Kommentieren
  • Robert

    Deutschland hängt wie immer hinterher, wir schaffen es noch nichtmal grundlegende Dinge wie Ganztagsschulen und schuluniformen bundesweit einzuführen. Aber sonst immer die groesstenteils sein wollen. Die groessten in Arroganz, Spießigkeit und Kleinlichkeit, dass sind die Deutschen.

    03. Feb 2013 | 7:28 Uhr | Kommentieren
  • Mark

    Wo hängen wir denn hinterher? Es gibt Projektklassen sowohl mit IPads als auch mit MacBooks. Lehrer können ganze Unterrichtseinheiten mit iPads gestalten. Natürlich hängt es auch von der Initiative der Eltern ab, wie innovativ ihre Schule ist.

    03. Feb 2013 | 8:48 Uhr | Kommentieren
    • Robert

      Bundesweit einheitlich? Hier werden doch wieder nur die Besserverdienenden bedacht, die es sich leisten koennen ihre Kinder auf solche schulen zu schicken. Alle anderen bleiben doch auf der Strecke. Bezüglich bildungsreform, ist Deutschland ein Schlusslicht.

      03. Feb 2013 | 9:23 Uhr | Kommentieren
  • me

    Wozu braucht man den Murks in der Schule? Die Geräte sind toll und ich habe selbst einiges von Apple daheim, aber zum Arbeiten taugen iPads eher nicht. Im Wesentlichen ist es Spielerei. Das einzige wozu es taugt ist Surfen, Lesen, vorgefertigte Inhalte arrangieren. OK, wenn ihr eure Kinder in Schulen mir vorgefertigten Wahrheiten schicken wollt…
    Ich pesönlich finde, die Grundlagen sind viel wichtiger, ob das nun mit Kreide oder Edding an die Wand gebracht oder projeziert wird, ist doch eigentlich wurst.
    Aber Deutsche Sprache und möglichst gutes Englisch, wissenschaftliches Arbeiten mit Texten oder Grundlagen der Informatik (nein dazu braucht man keine Rechner) sollten die Schüler aus der Schule mitnehmen wie auch die Fähigkeit selbstständig Probleme zu lösen und gemeinsam größeres anzugehen.

    05. Feb 2013 | 6:42 Uhr | Kommentieren

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