Starke Mac-Verkaufszahlen in den USA dank größerer iMac-Verfügbarkeit

| 7:30 Uhr | 1 Kommentar

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Der Piper Jaffray-Analyst Gene Muster veröffentlichte aktuell eine Einschätzung für Analysten, in dem ersichtlich ist, dass die Mac-Verkaufszahlen für Januar und Februar in den USA im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent gestiegen sind. Die Januar-Zahlen haben sich sogar um 31 Prozent verbessert, während die Verkäufe im Februar nicht mehr ganz dieses Level erreichen konnten. Grund für die positiven Zahlen sei vor allem die größere Verfügbarkeit der iMacs. Es zeigte sich, dass Apple im Dezember 2012 nicht genug iMacs in den Handel bringen konnte, um die Nachfrage ganz zu decken. Dennoch Munster weiterhin davon aus, dass weltweit gesehen die Mac-Verkaufszahlen des ersten Quartals fünf Prozent schlechter als im Vorjahr ausfallen werden.

Schlechter sehen die Verkäufe für den iPod aus. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen in den Monaten Januar und Februar um 16 Prozent eingebrochen, wie auch von Muster voraus gesehen wurde. Trotzdem muss sich Apple keine Sorgen machen. Der größte Umsatz kommt schließlich schon seit längerem von den Verkäufen des iPhones bzw. iPads und diese verkaufen sich nach wie vor wie warme Semmeln. Im letzten Quartal machten die Verkäufe der gesamten Mac-Linie, also iMacs, Mac Minis, Macbooks sowie Mac Pros zusammen, nur etwa 10 Prozent des gesamten Umsatzes von Apple aus. Mit dem iPhone allein dagegen konnte Apple über die Hälfte des gesamten Umsatzes erzielen, mit dem iPad immerhin 20 Prozent. (via)

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Kategorie: Mac

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1 Kommentare

  • Benjamin

    TIPP: Schaut mal bei Media Markt und Redcoon im Online Store.
    Die neuen iMacs gibt es da bis zu 150 Euro günstiger als bei Apple.

    20. Mrz 2013 | 8:08 Uhr | Kommentieren

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