Vor knapp sechs Wochen haben wir darüber berichtet, dass sich Apple, Adobe und Microsoft in Australien für „angeblich“ zu hohe Preise für digitale Inhalte verantworten und äußern müssen. Die australische Regierung wundert sich, warum australische Kunden mehr Geld in die Hand nehmen müssen als in anderen Ländern. Die Preise sollen bis zu 70 Prozent über dem US-Niveau liegen.
Nun fand die Anhörung in Canberra statt, bei der Apple Vice President für Australia, Neuseeland und Südasien Tony King ausgesagt hat. Auf Nachfrage gab King an, dass die Rechteinhaber deutlich höhere Preise für Australien als in anderen Ländern wie die USA verlangen.
Apple richte sich bei seinen Preise für Musik und Filme nach den Preisen, die Apple für die Inhalte an die Rechteinhaber zahlen müsse. Apples Preise in Australien seien vergleichbar mit den Mitbewerbern. Apple sei daran interessiert besser Verträge auszuhandeln. (via)
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