In-App-Käufe von Freemium-Apps für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze verantwortlich

| 17:55 Uhr | 3 Kommentare

Seit einiger Zeit setzen zahlreiche Entwickler verstärkt auf sogenannte Freemium-Titel, die Entwickler kostenlos im App Store in der Hoffnung anbieten, dass Anwender per In-App-Kauf Umsätze generieren. Man mag sicherlich über Freemium Spiele denken was man will, für Entwickler scheint es sehr lukrativ zu sein.

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Eine aktuelle Studie zeigt die Dominanz von Freemium-Titeln im App Store. Im Monat Februar wurden 71 Prozent der Umsätze mit iPhone-Apps über In-App-Käufe in den USA getätigt. Die Statistik von Distimo zeigt, dass normale kostenpflichtige Apps nur für 24 Prozent der Umsätze verantwortlich waren. Die fehlenden 5 Prozent wurden durch In-App-Käufe von kostenpflichtigen Apps generiert.

Der größte Umsatzbringer im Februar war laut Distimo Clash of Clans. Der einzige nicht Spieletitel in den Top 10 war TurboTax SnapTax (nicht hierzulande erhältlich).

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Blickt man auf die einzelnen Länder, so geben Anwender in Japan durchschnittlich 3 Dollar pro Spiel für In-App-Käufe aus. In Deutschland, Großbritannien und den USA sind es durchschnittlich 1 Euro pro Download. (via)

Kategorie: App Store

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3 Kommentare

  • kay

    Diese In-App-Käufe sollten abgeschafft werden. Andauern wird man in den Spielen aufgefordert/ gebittet Coins oder andere Schwn zu kaufen. Auch wenn sie freiwillig sind…Abzocke!!!

    31. Mrz 2013 | 10:43 Uhr | Kommentieren
    • Tom

      Ich hab ja nichtmal was gegen In-App-Käufe, was mich viel mehr stört ist die Preispolitik eben dieser. Es ist einfach unverschämt was manche Anbieter verlangen. Zumal oft ein „Pay to Win“-Gefühl aufkommt…

      31. Mrz 2013 | 15:23 Uhr | Kommentieren
    • Stema

      Hilft es vielleicht etwas, wenn man die In-App-Käufe unter Einstellungen, Allgemein, Einschränkungen ausschaltet? Probier das mal!

      31. Mrz 2013 | 16:44 Uhr | Kommentieren

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