Nachdem es in den letzten Tagen bzw. Wochen zweifach (hier und hier) hieß, dass die großen Veränderungen in iOS 7 dazu führen, dass sich das mobile Betriebssystem verzögert, greift nun das für gewöhnlich gut informierte Wall Street Journal in Form seines Technikablegers AllThingsD in die Diskussion ein.
Demnach weiß John Paczkowski zu berichten, dass Apple zusätzliche Entwicklerkapazitäten zur Verfügung stellt, um zur WWDC 2013 eine Vorabversion von iOS 7 demonstrieren zu können. Diese dürfte parallel als Developer-Version in die Hände von Entwickler gelangen. Spätestens am 10. Juni wird Apple das Geheimnis rund um iOS 7 lüften.
Wie AllThingsD von mehreren Insidern in Erfahrung bringen konnte, hat sich das iOS 7 Team Ingenieure von OS X 10.9 Team „ausgeliehen“ , um iOS 7 rechtzeitig fertigstellen zu können. Dabei soll es sich um die gleiche Ausleihaktion handeln, die Apple vor Jahren im Rahmen der Entwicklung von iPhoneOS 1.0 und OS X 10.5 durchgeführt hat. Es heißt, Apple werde iOS 7 rechtzeitig fertig stellen.
Warum ist es notwendig größere Entwicklerkapazitäten für iOS 7 zu binden? Laut AllThingsD handelt es sich bei iOS 7 um ein großes Update. Apple Senior Vice President of Industrial Design Jony Ive, der mittlerweile für iOS 7 verantwortlich zeichnet, plant größere Veränderungen der Software. Skeuomorphismus soll größtenteils der Vergangenheit angehören.
Durchaus beruhigend in diesem Zusammenhang ist das kurze „Yep“ von The Loop. Jim Dalrymple verfügt über beste Apple Kontakte und bestätigt, dass das iOS Team sich Entwickler beim OS X Team ausgliehen hat und dass es zu keinen Verzögerungen bei der iOS 7 Entwicklung kommen soll.
Wir blicken gespannt nach vorne und sind neugierig, was der 10.06.2013 bringen wird.
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Bin echt gespannt auf die WWDC. Hoffentlich sind die großen Änderungen auch groß und nicht nur eine Übertreibung.
man kann es drehen und wenden , irgendwo fehlen bei Apple immer Leute – und das seit Jahren und bei mittlerweile fast 150 ! Milliarden USD Barvermögen . Offensichtlich ist da null Interesse diesen Mißstand mal zu beheben . Merkt man auch bei Bugs , viele bleiben so lange drinne wie die
Programme existieren , sind ja bloß die User und das Geld ist ja auch schon geflossen..
Der war gut! So ziemlich als erstes lernt man in der Software-Entwicklung, dass mehr Entwickler NICHT schnellere Entwicklung und weniger Bugs bedeuten. Eher das Gegenteil ist der Fall, da hilft auch nicht, mit Geld zu winken.
9 Frauen bringen auch nicht in einem Monat ein Kind zur Welt.
Skeuomorphismus ^^