Google Glass: Navigation und Textnachrichten zukünftig auch mit dem iPhone

| 19:16 Uhr | 7 Kommentare

Google_Glass

Google Glass ist ohne wenn und aber ein interessantes Projekt. Nichtsdestotrotz fragen wir uns noch immer, wie massentauglich die Google Brille sein wird und ob wir in 10 Jahre alle mit einem solchen Gadget durch die Stadt laufen. Wie dem auch sei, Google hat bereits die Produktion von Google Glass angeschmissen, um Entwicklern die Möglichkeit zu geben, mit der Brille zu arbeiten und sich mit ihr vertraut zu machen.

Aktuell muss Google Glass zwangsläufig mit einem Android-Smartphone verbunden werden, damit die Brille in vollem Umfang genutzt werden kann. Dies soll sich jedoch in Kürze ändern. Wie TechCrunch berichtet, konnte der US-Blog von einem Google Offiziellen in Erfahrung bringen, dass Google Glass zukünftig mit anderen Smartphone Betriebssystemen „so richtig“ harmoniert.

Zwar kann Google Glas schon jetzt über das iPhone und Bluetooth oder über eine WiFi-Verbindung online gehen, die „Killerfunktionen“ stehen erst bereit, sobald Google die MyGlass-App für iOS zur Verfügung stellt. Dann können Nutzer die Navigation sowie Textnachrichten über die Google Brille nutzen.

Kategorie: iPhone

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7 Kommentare

  • Christoph

    Bin mal gespannt ob das auch für Brillenträger geeignet ist.

    04. Mai 2013 | 21:17 Uhr | Kommentieren
  • Luigi

    Ihr müsst euren Achreibstil mal etwas aufpolieren. Wie oft wollt ihr einen Artikel noch mit „ohne wenn und aber“ beginnen?

    04. Mai 2013 | 23:47 Uhr | Kommentieren
    • jj

      hast du sonst nichts zu tun als so ein sinnlosen müll zu kommentieren?

      05. Mai 2013 | 15:50 Uhr | Kommentieren
  • Stev

    Man kann sich Gläser einsetzen lassen, also denke ich das auch Brillenträger in den Genuss kommen xD

    05. Mai 2013 | 0:05 Uhr | Kommentieren
  • MarioWario

    Leute werden mit Sicherheit in Gaststättem Probleme bekommen – ist in einigen S:F. Kneipen schon unerwünscht / verboten (mit Recht). Für Leistungssportler gut: Die Geschwindigkeit, Temperatur, HF, Trittfrequenz, etc. kann eingeblendet werden und das Training kann per Videoaufzeichung nochmal visualisiert werden. Billardspieler können auch Spiele aufzeichnen – also nicht alles schlecht …

    05. Mai 2013 | 1:28 Uhr | Kommentieren
  • sigi

    Was hat dieser immer wieder angebrachte Hinweis mit Gaststätten für einen Sinn? Raucher bekommen in „einigen Gaststätten“ heutzutage auch Probleme und sie dürfen sie doch betreten. Meine Güte, sollte es mit den Glasses wirklich Akzeptanzprobleme geben, so wird sich das genauso von selbst regeln, wie man mit Strandbekleidung nicht Kirchen betritt. Trotzdem haben sich Bikinis ganz allgemein durchgesetzt! Vergleichbare Beispiele für Dinge die man sinnvollerweise nicht tut sind endlos…

    05. Mai 2013 | 8:30 Uhr | Kommentieren
  • dc1

    Google Glass ist einfach ein riesiges datenschutzproblem. In japan hat es angefangen, dass handyfotos immer einen shutter-sound abgeben, wenn der Benutzer ein Foto schiesst. Warum? Weil Freaks Frauen unbemerkt unter die Röcke fotografiert haben. Zukünftig müssen sie nur noch mit ihrer Brille rumrennen und diese „zufällig“ im Zug abnehmen und „unten“ hin halten… Ein wahrhafter Fortschritt im Spannen!

    … Für die Pornoindustrie kann das aber sinnvoll sein, keine ruckeligen POV-Aufnahmen mehr … :rolleyes:

    05. Mai 2013 | 12:41 Uhr | Kommentieren

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