Die Macher von WeatherPro haben kurz vorm Wochenende ein kleines, aber feines Update ihrer etwas anderen Wetter-App MeteoEarth veröffentlicht. Die App verbindet beeindruckende 3D-Grafiken mit Highend-Gaming-Technologie, so dass man sich anstatt der stinknormalen Wettervorhersage seine eigene Wettershow zusammenbasteln kann – ähnlich wie auch beim Wettermann im TV. Tatsächlich basiert MeteoEarth laut Hersteller-Angaben auf einer Software, die schon seit Jahren in mehreren TV-Studios weltweit für den Wetterbericht verwendet wird.
Auf einer dreidimensionalen Erdkugel, die sich um alle Achsen drehen und stufenlos zoomen lässt, werden verschiedene Datenlayer zu Regen, Wind, Temperatur, Bewölkung oder Luftdruck animiert und hochauflösend visualisiert. Die Bedienung ist intuitiv und flüssig und obwohl recht üppige Datenmengen verarbeitet werden, verursacht die App verhältnismäßig wenig Traffic – gut zu erkennen, wenn man die Benchmark-Funktion aktiviert.
Der erste Release-Kandidat von MeteoEarth scheint bei vielen Nutzern gut angekommen zu sein und mit Version 1.1 ist einiges an Neuerungen dazu gekommen. So kann man jetzt blitzschnell zu WeatherPro umschalten. Tippt man auf einen Favoriten auf dem Globus, öffnet sich zunächst ein Fenster mit Zusatzinfos zu Temperatur, Wind etc. Wenn das noch nicht reicht, genügt ein weiterer Klick und es öffnet sich der entsprechende Ort innerhalb von WeatherPro. Umgedreht funktioniert das Ganze übrigens genauso: Per Tap auf den Share-Button in den Karten von WeatherPro öffnet sich der gleiche Ausschnitt in MeteoEarth.
Aber auch bestehende Funktionen wurden optimiert. So wurde der Wolken-Layer grafisch überarbeitet, was den Wolken ein natürlicheres Aussehen verleiht (Bild rechts zeigt den neuen Layer). Außerdem kann man die verschiedenen Wolkenschichten (tief, mittel und hoch) zu- und abschalten und so frei wählen, ob man z.B. nur die tief liegenden Wolkenschichten (die am wenigsten Sonne durchlassen) angezeigt bekommen möchte. In der Premiumvariante kann man bei den Layern zu Wind und Temperatur zusätzliche Einstellungen vornehmen. Mittels eines Höhenreglers lässt sich im Fall des Windes dadurch sogar der Jetstream darstellen – ein spannendes Feature, nicht nur für Piloten. Wir sind gespannt, was sich die Entwickler von MeteoGroup in Zukunft noch so alles einfallen lassen – hier könnt Ihr die aktuelle Version MeteoEarth for iPhone 1.1 runterladen.
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Das neue mobile Design von Macerkopf ist ja mal genial- ein AppIcon fehlt aber noch 😀