Apple meldet neues Patent für biegsame Akku-Konstruktion an

| 9:22 Uhr | 1 Kommentar

Der biegsame Akku eignet sich ideal für Apples geplante iWatch und bringt einige Vorteile hinsichtlich Zuverlässigkeit und Einbindung in die verschiedensten Geräte mit sich. Die Innovation trägt die Patentnummer 20130171490 und wurde ursprünglich im Dezember 2011 registriert.

Die in diesem Patent von Apple entworfene Technik erlaubt einen Einsatz in tragbarer Technik, die einzelnen Zellen der Batterie sind klein genug und so angeordnet, dass sie sich problemlos in sogenannte „Wearables“ integrieren ließen. Der Patentantrag nennt sogar explizit die Armbanduhr als mögliche Anwendung.

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Als weiteren Vorteil bringt dieser Akku mit sich, dass bei Beschädigung einer Batteriezelle der Akku trotzdem weiter betrieben werden kann. Bei bisherigen Geräten bedeutet der Ausfall einer Zelle das Ende für den gesamten Akku. Apples neues Patent birgt also einiges Potenzial.

Damit hat Apple definitiv ein Ass für sein Smartwatch-Projekt im Ärmel, es müsste nur noch einen Produzenten finden, welcher in überschaubarer Zeit das Projekt realisieren und die Bauteile in ausreichend großer Stückzahl anfertigen kann.

Neben dem Entwurf des flexiblen Displays stellt das Akku-Konzept einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung iWatch dar. Ob Apple das Patent anwenden wird – oder eventuell sogar schon projektiert oder testet – lässt sich derzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, die Gerüchte über eine nahende Einführung der intelligenten Uhr häufen sich in letzter Zeit jedenfalls signifikant. (via)

Kategorie: Apple

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1 Kommentare

  • Roland

    Mir wäre lieber Apple würde mal nen Meilenstein in der Akkulazfzeit machen. Bei normaler nutzung hält der Akku ca nen Tag. Und das ist viel zu wenig!!!

    07. Jul 2013 | 10:59 Uhr | Kommentieren

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