Russischer Provider Beeline will iPhone zukünftig nicht mehr verkaufen

| 9:22 Uhr | 2 Kommentare

Es gibt keinen Zweifel daran, dass das iPhone in Russland beliebt ist. In dem Schwellenland ist es nicht nur ein Telefon, es ist ein Statussymbol. Auch wenn das iPhone in Russland begehrt ist, bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass russische Mobilfunkprovider mit den Vertragsbedingungen zum iPhone-Verkauf einverstanden sein müssen.

beeline

In einem aktuellen Bericht heißt es, dass ein weiterer russischer Provider den Vertrag mit Apple aufkündigt hat und zukünftig keine iPhones mehr verkaufen wird. Die Rede ist vom russischen Anbieter Vimplecom und dessen Tochterfirma „Beeline“. Vimplecom will genau wie die anderen beiden Provider MTS und Megafon aufgrund der Vertragsbedingungen mit Apple das iPhone nicht mehr verkaufen.

Gleichzeitig heißt es in dem Bericht, dass Beeline einen Vertrag mit Samsung unterzeichnet hat, um die Smartphones des südkoreanischen Anbieters zu verkaufen. Vor wenigen Wochen hatte Apple einen eigenen Apple Online Store in Russland eröffnet, über diesen können Kunden das iPhone, iPad und Co. beziehen. (via)

Kategorie: iPhone

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2 Kommentare

  • MarioWario

    Gute Entscheidung, da vielleicht dadurch irgendwann Telefone wieder billiger werden als Fernseher. Indien, China und Russland sollten den Verkauf von Windows 8, Android und iOS Geräten evtl. sogar verbieten – schließlich sind Google, Microsoft und Apple nicht nur Mobil-OS-Anbieter, sondern auch Mitglieder im PRISM-Club.

    14. Jul 2013 | 11:17 Uhr | Kommentieren
  • Nico

    Alles klar mariowario

    14. Jul 2013 | 23:54 Uhr | Kommentieren

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