Knapp einen Monat nachdem Microsoft am 19. Juni 2013 Office für iPhone im App Store veröffentlicht hat, legt das Redmonder Unternehmen nun mit einer weiteren App nach. Ab sofort steht Outlook für iOS bereit. Genauer gesagt können OWA für iPhone und OWA für iPad geladen werden. OWA steht dabei für Outlook Web App.
Folgende Features listet Microsoft sowohl für die iPhone- als auch iPad-Version
- Schnelleres Erledigen Ihrer Arbeit mit E-Mails
- Schnelles Organisieren Ihrer E-Mails mit Funktionen wie der Unterhaltungsansicht, „Als Junk-E-Mail markieren“, Kennzeichen und Kategorien
- Schnelles Suchen oder Durchsuchen von E-Mails in allen Ordnern, einschließlich Outlook-Favoriten
- Bequeme Zeitplanverwaltung
- Planen von Besprechungen mithilfe der Frei/Gebucht-Informationen von Teilnehmern und der Raumsuche
- Anzeigen freigegebener Kalender, einschließlich Stellvertretungsunterstützung
- Nachschlagen von Kontakten oder Anzeigen Ihres Zeitplans per Spracheingabe
- Gewährleistung der Sicherheit von Geschäftsdaten
- Mittels Remotezurücksetzung werden nur Ihre Firmendaten in OWA for iPhone/iPad gelöscht, während ausschließlich Ihre persönlichen Daten auf dem Gerät verbleiben.
- Eine gesonderte Kennung für OWA for iPhone bietet zusätzliche Sicherheit.
Beide Apps erfordern ein Office 365 Abo. Microsoft verspricht über die App die gleichen Features, wie sie auch über die Web-App zur Verfügung stehen. Das Office 365 kostet offiziell 99 Euro (jährlich), bei Amazon ist dieses bereits für unter 80 Euro erhältlich. Neben der Nutzung der normalen Office-Apps (Zugreifen, Anzeigen und Bearbeiten von Word-, Excel und PowertPoint-Dokumenten) auf bis zu fünf PCs oder Macs gibt es 20GB SkyDrive Cloudspeicher sowie 60 Skype-Freiminuten.
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Ja ne is klar! Ich zahl ganz sicher 99€ im Jahr…
MS-Cloud damit die NSA noch leichter an daten kommt. meinen die wir sind doof ????? 🙁
Ja, deswegen in den nächsten Jahren auch keine amerikanische Technik mehr kaufen – sondern nur noch Open Source (wenn’s geht). Das betrifft natürlich auch Apple, Intel, Oracle, Amazon, Micron & Co.
Der alte Traum von Bill Gates … Word starten und jedesmal 1 Euro überweisen. Für jeden weiteren Brief dann 50 Cent in die Kasse von Bill Gates. Mit Office 365 ist er diesem Ziel schon mal einen Schritt näher. Microsoft demontiert sich nach und nach immer mehr selber …