Apple hat den Green Power Leadership Award von der US Umweltbehörde für die Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere beim Rechenzentrum in North Carolina, verliehen bekommen. Dabei lobt die Behörde Apples Ziel, alle Rechenzentren mit erneuerbarer Energie zu versorgen, ein Vorgehen, welches von Greenpeace ebenso sehr begrüßt wird.
Greenpeace kommentiert Apples Umweltpolitik unter anderem wie folgt: Die Wahl für erneuerbare Energie in North Carolina ist besonders wichtig, da Apple sonst auf „schmutzige“ Energien aus Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken setzen müsste. Mit der eigenen Solarfarm verdrängt das Unternehmen die Nachfrage nach „schmutziger“ Energie.
Auch die US Umweltbehörde „Environmental Protection Agency“ lobt den Einsatz Apples.
Durch den Aufbau erneuerbarer Energien vor Ort, sorgt Apple dafür, dass die eigenen Rechenzentrtren versorgt werden können, und dass überzählige Energie in das lokale Stromnetz eingespeist werden kann. Ohne Apple wäre eine entsprechende Infrastruktur nicht aufgebaut worden.
Apple’s work is proof that companies that invest in clean electricity can not only clean up their own energy footprint, but also have big positive ripples on the utilities and legislators around them.
Greenpeace hält direkt zwei Beispiele parat, wie sich Apples Einsatz auch auf anderen Bereiche bereits positiv ausgewirkt hat. So hat der Stromlieferant Duke Energy ein Programm aufgelegt, um erneuerbare Energie an große Stromabnehmer zu liefern. Auch sei Apples Investition ein perfekter Beweis dafür, dass Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt wird und so ein Umdenken einsetzt.
Apples Arbeit wird als Indiz dafür angesehen, dass Investitionen in sauberen Strom, nicht nur die eigene Energiebilanz aufbessern, sondern auch weitere Kreise ziehen.
Darüberhinaus geht Greenpeace auch auf weitere Preisträger ein, die ebenso den Green Power Leadership Award. Diese seien jedoch längt nicht so engagiert wie Apple und hätten nicht diesen Einfluss auf das „wahre Leben“.
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Geht doch!