Bevor der Rechtsstreit überhaupt erst richtig anfängt, ist er schon wieder beendet. Ein Gericht in den USA hat eine Klage gegen Apple abgewiesen, da die Kläger nicht nachweisen konnten, dass sie sich aufgrund einer angeblichen Falschdarstellung seitens Apple in die Irre geführt wurden. Auch konnten sie nicht nachweisen, dass dadurch überhaupt ein Schaden eingetreten sei.
Vier Kläger hatten 2011 behauptet, dass Apple gegen den Datenschutz verstoßen hätte, indem das Unternehmen mit iOS persönliche Daten gesammelt und diese an Drittanbieter weitergegeben habe. In erster Linie soll es um Ortsdaten gegangen sein, die übermittelt wurden.
Darüberhinaus behaupteten die Kläger, dass sie einen finanziellen Schaden dadurch erlitten hätten, da sie angeblich zu viel Geld für ihre iPhones gezahlt haben. Auch hatten sie einen Schaden durch „verlorenen“ Speicherplatz erlitten.
Richterin Lucy Koh lehnte die Klage ab, da die Kläger nicht nachweisen konnten, dass sie Apple getäuscht wurden und dadurch ein Schaden eingetreten sei. (via)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
0 Kommentare