Die US-Patentbehörde hat am Dienstag Apple ein neues Patent zugesprochen. Es dreht sich um 3D-Videobearbeitung und könnte eine Rolle im zukünftigen Final Cut Pro X spielen.
Konkret enthält die Erfindung eine Methode zur Bearbeitung von stereoskopischen dreidimensionalen Videos, wie sie in Videobearbeitungsprogrammen wie Adobes Premiere mit After Effects und Sonys Vegas Pro eingesetzt werden.
Die Besonderheit des Verfahrens liegt in seiner Fähigkeit, zwei Videoclips gleichzeitig zu prozessieren, wie es für 3D-Videos nötig ist, die Aufnahmen von zwei verschiedenen Quellen (Kameras) enthalten.
Da Apples bisherige Final Cut Pro Version im Auslieferungszustand (das heißt ohne Plugins) noch keine 3D-Videobearbeitung unterstützt, liegt der Schluss relativ nahe, dass der Konzern eine Integration des Patents in die nächste Programmversion beabsichtigt. Sicherheit über diese Option besteht allerdings noch nicht.
Das Patent trägt den simplen, aber bezeichnenden Titel „3D-Videobearbeitung“, man findet es unter der Nummer 8.631.047. Es wurde im Jahr 2010 eingereicht und nennt Jeff Roenning als Entwickler. (via)
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