Beats Music Streaming startet, Spotify beginnt Merchandise-Verkauf für Künstler

| 13:35 Uhr | 0 Kommentare

Schon seit längerem wurde darüber gemunkelt, ob und wann Beats einen eigenen Music Streaming-Service startet. Am heutigen Dienstag können wir die Antwort geben. Beats wird „Beats Music“ am heutigen Dienstag startet uns tritt damit in direkt Konkurrenz zu Pandora, Spotify, Rdio, Napster, iTunes Radio und Co.

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Beats Music is here“, so begrüßt der Anbieter seine potentiellen Anwender im hauseigenen Blog.

We wanted to build a music service that combined the freedom of an on-demand subscription service – unlimited, uninterrupted streaming and downloads of tens of millions of songs – but layer on top features that would give you that feeling only music that moves you can give. The right song at the right time will give you a chill. Make you pull someone close. Nod your head. Sing in the mirror. Roll down the car window and crank the volume to the right.

Das Angebot ähnelt den bisherigen Platzhirschen am Markt. Für einen Pauschlbetrag von 9,99 Dollar erhalten Kunden unbeschränkten Zugriff auf mehr als 20 Millionen Songs, können Alben offline herunterladen, Playlisten anlegen und einiges mehr. Im Laufe des heutigen Tages wird die Beats-App im App Store bereit stehen. Mittlerweile steht die App bereit, ist allerdings nur Anwendern in den USA zugänglich.

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Wenn wir schon beim Thema Music-Streaming sind, haben wir noch eine Info zu Spotify. Spotify ist bereits seit Jahren auf dem Markt und bietet neuerdings auch die Möglichkeit an, kostenlos Musik auf das iPhone zu streamen, Das Ganze ist natürlich werbegestützt. Nun hat Spotify einen weiteren Service eröffnet, dieses Mal für Künstler.

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Ab sofort bietet Spotify Künstlern die Möglichkeit, Merchandise zu verkaufen. Diese können ihre Merchandise Artikel kostenlos bei Spotify einpflegen. Eine Verkaufsprovision oder ähnliches fällt nicht an. Spotify bietet die Verkaufsstruktur kostenlos an und erhofft so eine stärkere Bindung zum Künstler. Gleichzeitig soll Spotify natürlich auch für Endverbraucher attraktiver werden. (via)

Kategorie: Apple

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