Apple gratuliert dem Macintosh: schaltet neue Webseite und Video

| 11:47 Uhr | 4 Kommentare

Gerade eben haben wir uns in einem separaten Artikel ausführlich dem 30. Geburtstag des Macintosh gewidmet, nun legt Apple mit einer neuen Webseite und einem eigenen Video im Youtube-Kanal des Unternehmens nach.

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Auf der Apple Webseite heißt es

In 1984, Apple introduced the world to Macintosh. It was designed to be so easy to use that people could actually use it. And it came with a promise — that the power of technology taken from a few and put in the hands of everyone, could change the world. That promise has been kept. Today, we create, connect, share, and learn in ways that were unimaginable 30 years ago. Imagine what we can accomplish in the next 30 years.

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Darunter findet ihr einen Link zur Sonderseite des Macintosh, mit dem ihr die Evolution des Macs verfolgen könnt. Das Ganze ist als Timeline hinterlegt. Richtig klasse gemacht. Ihr könnt jedes Jahr seit 1984 durchlaufen und euch die einzelnen Evolutionsschritte angucken. Zu jedem Jahr ist ein Mac hinterlegt, über den ihr euch näher informieren könnt. So seht ihr z.B. für das Jahr 1994 das PowerBook 540c, welches am 16. Mai 1994 veröffentlicht wurde. Unter anderem erhaltet ihr die Informationen, zu welchem Zweck Anwender dieses Gerät benutzt haben.

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Mehr Informationen

Ihr selbst könnt Apple übrigens auch erzählen, welcher Mac euer erster Mac war. Auch könnt ihr festlegen, zu welchem Hauptzweck ihr das Gerät genutzt habt. Guckt einfach mal vorbei. Es lohnt sich.

Update 12:05 Uhr:

Schon gewusst?

  • Der ursprüngliche Mac, der am 24. Januar 1984 für 2.495 Dollar im Einzelhandel verkauft wurde, war ca. 14 Zoll groß und nahm etwa die gleiche Menge Platz auf dem Schreibtisch ein wie ein Stück Papier. Er wog ca. 16,5 Pfund, in der optionalen Tragetasche wog das ganze ca. 22 Pfund.
  • Der erste tragbare Mac debütierte im September 1989 und kostete 6.500 Dollar. Er war vier Zoll breit, wog nur ein halbes Pfund weniger als der erste Mac mit 16 Pfund (die Batterie allein wog 2 Pfund). Das leichteste MacBook Air wiegt heute 2,38 Pfund (1,08 kg) und ist dabei nur 0,68 Zoll (1,7 cm) breit.
  • Der erste Mac wurde mit drei Programmen verkauft: Betriebssystem und Finder als System 1.0 sowie MacWrite, einem Textverarbeitungswerkzeug und MacPaint, einem Zeichenwerkzeug. Das aktuelle Betriebssystem OS X Mavericks enthält iPhoto, iMovie, GarageBand, Pages, Numbers, Keynote, Karten, iBooks, Safari, Mail, FaceTime, Nachrichten, Kalender, Kontakte, Erinnerungen, Time Machine, Photo Booth, iTunes, Game Center, Vorschau, Notizen, Mitteilungszentrale, Diktierfunktion, iCloud, Gatekeeper, Twitter und Facebook Integration und mehr. Außerdem haben Mac-User Zugriff auf Zehntausende Apps im Mac App Store.

Kategorie: Mac

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4 Kommentare

  • Rob

    Mein erster mac (davor Atari ST1040) war eine Leihgabe 1993 meines Professors während des Studiums. Er hatte brauchte ihn nicht, so konnte ich mich damit für Notenlayout und Musikproduktion anlernen. Dann folgte später (96) ein Performa 450, ein iMac DV 400 SE (2000), MacBook Intel (2005), zwei weitere iMacs (2010 und 12/2013). Der letzte ist der 27″ “ late 2013″ mit 1TB SSD.

    Alle macs dienen hauptsächlich der Musikproduktion/Bearbeitung in meinem Studio.

    24. Jan 2014 | 12:10 Uhr | Kommentieren
  • Pasca

    Guter Artikel. Allerings ist bei Mavericks kein iPhoto mehr dabei. Habe meinen iMac geupgradet (Snow Leopard -> Lion -> Mountain Lion -> Mavericks) und seit Mavericks ist iPhoto weg und ich müsste es wieder neu kaufen, was ich eine ziemliche Sauerei finde. Durfte alle Bilder wieder neu sortieren. Damit das nicht nochmal passiert bin ich nun auf Lightroom umgestiegen…

    24. Jan 2014 | 13:05 Uhr | Kommentieren
    • Andre

      … von einer (Amateur- / Knipser-) Welt in die andere (Profi)?

      Grundsätzlich eine gute Entscheidung aber wohl nicht durch das Fehlen von iPhoto zu begründen…

      (PS: Bei mir fehlte auch nichts 😉

      24. Jan 2014 | 16:48 Uhr | Kommentieren
  • Tommy

    Bei mir war iPhoto dabei.

    24. Jan 2014 | 13:57 Uhr | Kommentieren

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