Gestern jährte sich der Geburtstag des Macintosh-Rechners zum dreißigsten Mal. Passend dazu hat das Magazin Fortune eine Verkaufsstatistik für das Fiskaljahr 2013 veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, dass der Mac nicht mehr die tragende Rolle spielt wie am Anfang der Erfolgsgeschichte Apples: Er ist auf den dritten Rang nach iPhone und iPad gerutscht.
Im Fiskaljahr 2013 betrugen die Einnahmen aus dem Mac-Geschäft etwa 21,5 Milliarden Dollar, ein Achtel von Apples Gesamteinnahmen – so die Schätzung. Für den 27. Januar ist Apples offizielle Bilanz angekündigt, dann können solchen Prognosen definitive Ergebnisse gegenübergestellt werden.
Als Grund für den sinkenden Stellenwert sind ganz eindeutig die iOS-Geräte zu nennen. iPhone und iPad dienen als „mobile Computer“ und laufen den normalen Computern den Rang ab. Dennoch stellt der Expertenkonsens laut Fortune einen Anstieg der Verkäufe gegenüber dem Vorjahresquartal fest – ganz so schlecht steht es also doch nicht um Apples PC-Sparte: Im Vergleich zum vierten Quartal 2012 seien die Verkaufszahlen um 13 Prozent von 4,35 auf 4,6 Millionen Macs geklettert.
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