Die Gerüchte rund um die sogenannte iWatch gehen in die nächste Runde. Apple tüftelt angeblich weiter intensiv an einem Produkt für das Handgelenk und eins der großen Themen dürfte die Akkulaufzeit des Gerätes sein. Samsung hat mit seiner Galaxy Gear vorgemacht, wie man es nicht machen sollte.
Das Gehäuse der potentiellen iWatch ist verhältnismäßig klein. Im Gehäuse muss viel Technik und ein ausreichend großer Akku untergebracht werden. Jeder Kubikmillimeter will ausgenutzt werden. Einem aktuellen Bericht von The Korea Herald zufolge setzt Apple bei der iWatch auf die sogenannte „Stepped Battery“-Technology von LG Chem.
Bei dieser Art von Akku handelt es sich um einen normalen Akku mit einem kleinen Aufbau. Dieser Akku lässt sich flexibler in einem Gehäuse unterbringen und zudem bietet dieser Aufbau noch eine Extra-Akkulaufzeit. Diese Art von Akku setzt LG z.B. beim LG G2 ein. Dies sorgt für 3 Stunden zusätzliche Akkulaufzeit.
In den letzten Tagen haben sich die Gerüchte rund um die iWatch intensiviert. Es heißt, dass die iWatch nicht nur als normale Smartwatch dient. Vielmehr dürfte Apple verschiedene Sensoren zur Überwachung von Vitalfunktionen verbauen. Entsprechende Spezialisten hat der Hersteller aus Cupertino in den letzten Monaten angeheuert. (via MR)
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