In Russland kam es zwischen Apple und den dort ansässigen Mobilfunkprovidern zu Diskrepanzen, die dazu führten, dass die Provider den Verkauf des iPhone stoppten. Apple besserte die Konditionen nach und in der zweiten Jahreshälfte 2013 begannen MTS und VimpelCom wieder mit dem Verkauf des iPhones. Anfang dieses Jahres folgte der zweitgrößte russische Mobilfunkanbieter MegaFon.
Die Tatsache, dass die Mobilfunkprovider wieder den Verkauf gestartet haben, hat den iPhone-Verkaufszahlen einen enormen Schub verliehen. Diese wurde im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr auf 1,57 Millionen Einheiten verdoppelt. Dies führte laut Bloomberg zu einem Umsatz von 1 Milliarde Dollar. Beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die russischen Provider erst in der zweiten Jahreshälfte 2013 mit dem Verkauf begonnen haben.
Auch in Zukunft werden steigende iPhone-Verkaufszahlen in Russland erwartet. Nachdem Anfang dieses Jahres der zweitgrößte Mobilfunkprovider MegaFon ebenfalls mit dem erneuten Verkauf des iPhones begann, dürften sich die Verkaufszahlen entsprechend entwickeln. Gute Nachrichten für Apple.
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