Im Juli letzten Jahres hat Apple ein Gerichtsverfahren in den USA verloren. Richterin Denise Cote sah es als erwiesen an, dass Apple ein zentrale Rolle bei E-Book Preisabsprachen eingenommen und so den Wettbewerb verzehrt hat. Strafen wurde verhängt und gleichzeitig wurde ein Kontrolleur installiert, der Apple bei den iBooks auf die Finger gucken soll.
In den letzten Wochen hat sich Apple immer mal wieder zum Urteil geäußert und sich z.B. über den eingesetzten Kontrolleur Michael Bromwich beschwert. Nun legt Apple offiziell Berufung in diesem Verfahren ein. Apple ist der Überzeugung, dass das Urteil nichts mit einem „modernen“ Verfahren zu tun habe und es den Wettbewerb hindert und dem Kunden schadet.
In den schriftlichen Unterlagen, die Apple am gestrigen Dienstag eingereicht hat, beschreibt der Hersteller die Situation dahingehen, dass Apples Eintritt in den E-Book Markt den Wettbewerb gefördert habe. Gleichzeitig beantragte Apple, die Aussetzung des E-Book-Kontrolleurs, bis das Berufungsgericht entschieden hat, ob dieser korrekt eingesetzt wurde. (via)
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