Samsung stellt iTunes Radio Konkurrent „Milk Music“ vor

| 21:45 Uhr | 9 Kommentare

Was hat Samsung inspiriert Milk Music vorzustellen? Und wer ist auf diesen Namen gekommen? Wie dem auch sei, der südkoreanische Hersteller hat mit „Milk Music“ einen iTunes Radio Konkurrenten vorgestellt.

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Der Samsung Pressemitteilung sind alle wichtigen Informationen zu dem Radio Streaming-Dienst zu entnehmen. Milk Musik startet als neuer, kostenloser und werbefreier Radioservice. Das auf die USA beschränkte Angebot lässt sich ab sofort auf dem Samsung Galaxy S3, Galaxy S4, Galaxy Note 2 und Galaxy Note 3 nutzen. Ab April wird der Service auch für Besitzer des Galaxy S5 bereit stehen. Die Umsetzung erfolgt per App, die über den App Store geladen werden kann.

Milk Music bietet insgesamt 200 Radiostationen, die Hörer durchforsten können. Genau wie bei iTunes Radio können sich Anwender für ein bestimmtes Genre entscheiden und sich berieseln lassen. Dabei greift Samsung auf einen Musikkatalog von insgesamt 13 Millionen zurück. Eigene Radio-Stationen können ebenso erstellt werden. Pro Stunde können sechs Songs übersprungen werden. Ob es das „The Next Big Thing in Music“ ist, so wie es Samsung bewirbt, ist eher fraglich.

Kategorie: Apple

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9 Kommentare

  • Joe

    Ganz sicher hat sich Samsung nicht von einem anderen Hersteller, für die „einzigartige“ Idee Milk Musik anzubieten, inspirieren lassen. Nach langer Arbeit in der Kreativwerkstatt Samsungs ist nun diese geniale Idee geboren. Gratulation! So nebenbei, sogar Jobs Wortschöpfung „The Next Big Thing“ haben sie jetzt geklaut. Einfach kreativ diese Firma!

    08. Mrz 2014 | 7:39 Uhr | Kommentieren
    • Jabba

      Das war nicht Jobs‘ Wortschöpfung. Und das Radio-Ding gab es auch schon ewig. Also reg dich nicht auf.
      Apple lässt sich in gleicher Weise inspirieren.

      08. Mrz 2014 | 7:49 Uhr | Kommentieren
      • Joe

        Du kannst wohl auch nicht sehen, wie Samsung immer dann die Dinge auf den Markt bringt, wenn Apple daran arbeitet oder schon im Angebot hat. Na dann sag uns doch mal von wem die Wortschöpfung ist, Schlaumeier.

        08. Mrz 2014 | 8:03 Uhr | Kommentieren
        • Jabba

          Achte mal drauf, was Apple alles kopiert…

          Und… Das ist ein stink normaler Ausdruck, der vor zig Jahren auch bereits benutzt wurde und immer noch täglich genutzt wird. Lächerlich…

          08. Mrz 2014 | 21:07 Uhr | Kommentieren
          • Benjamin

            Diskutiert doch nicht rum. Samsung kopiert und klaut. Basta.
            Ich stimme Joe voll und ganz zu.

            10. Mrz 2014 | 15:16 Uhr |
  • Andi

    Mir kommt es so vor als hätte Samsung ein Abteilung mit vielen Leuten, welche einfach alles versuchen von Apple zu kopieren, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich schäme mich mittlerweile vor 3 Jahren Samsung Fan gewesen zu sein, nur Gottseidank sind Samsung Produkte nicht sehr langlebig, so das ich nur noch Technik in Apple Geräten selbst von Samsung besitze. Sie selbst Produzieren ein haufen Schrott, Notebook, Netbooks, welche für 500- 600 € nach 6 Wochen auseinanderfallen, offensichtlicher Produktionsfehler und sie streiten sich ewig rum. Das erste Tablet erfunden hat Samsung, innerhalb 1Jahres sind mir mal beide Notebookschaniere abhanden gekommen und ich musste den Bildschirm immer selbst fixieren. Tut mir leid, hab mich ein wenig in Rage geschrieben.

    08. Mrz 2014 | 10:53 Uhr | Kommentieren
    • Benjamin

      Dazu kann man nur sagen: Samsung halt.
      Aber viele Leute sehen den Preis und schlagen deshalb zu, anstatt 100 Euro mehr auszugeben und Qualität in den Händen zu halten.

      10. Mrz 2014 | 15:15 Uhr | Kommentieren
  • Benjamin

    We at Samsung have someting so gleat fol you. We call iTun….we mean Milk Music.

    10. Mrz 2014 | 15:13 Uhr | Kommentieren
  • NKTHEK

    Das Design dieser Werbung erinnert mich stark an iOS7, ziemlich ähnlich…

    11. Mrz 2014 | 12:26 Uhr | Kommentieren

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