Steve Jobs „Venus“ getaufte Yacht wurde in der mexikanischen Cabo San Lucas Bucht gesichtet, wie Bilder der französischen Apple Website Mac4Ever belegen. Laut Mac4Ever sei die Venus erst seit kurzer Zeit auf den Meeren unterwegs.
Die 78 Meter lange Luxusyacht hatte Steve Jobs seit 2008 geplant, der Auftrag zum Entwurf ging an den französischen Stardesigner Philippe Starck. Nach Jobs Tod stritten sich dann seine Angehörigen mit dem Architekten über das zu veranschlagende Honorar, die Meinungsverschiedenheiten konnten allerdings beigelegt werden. Die Zwischenzeit verbrachte das Boot im Hafen von Amsterdam.
In früheren Tagen war das Thema der Yacht schon einmal aufgekommen: 1980 gab Jobs gegenüber dem Journalisten John Markoff an, dass er nicht das geringste Interesse an einer eigenen Yacht hege. Doch im Jahr 2008, noch vor seiner Lebertransplantation, begann Jobs sich ambitioniert für dieses Luxusprojekt einzusetzen.
Die Gesamtkosten lagen schließlich bei 100 Millionen Dollar. Unglücklicherweise konnte der Auftraggeber die Vollendung nicht mehr miterleben. Walter Isaacson geht in seiner Biografie auf Jobs schwimmendes Designprojekt ein, er verrät, wie Jobs den Designer in den Entwurf der Venus eingebunden hatte. Die Yacht ist ausgestattet mit allerhand Apple-eigener Technik. Die Venus ist wahrscheinlich auch das einzige Schiff der Welt, das auf seiner Brücke eine ganze Reihe von 27 Zoll großen iMacs als Kontrolleinheiten stehen hat.
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