iPhone verbucht 36 Prozent des japanischen Mobilfunkmarktes

| 15:35 Uhr | 0 Kommentare

Apple war in Japan schon immer besonders beliebt. Das iPhone hat dies noch einmal beflügelt. Lange Zeit war das iPhone in Japan nicht beim landesweit größten Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo erhältlich. Parallel zur Einführung des iPhone 5S und iPhone 5C im vergangenen Herbst konnte Apple jedoch eine Kooperation mit NTT DoCoMo abschließen. Dadurch konnte der Hersteller aus Cupertino seine iPhone-Verkaufszahlen in Japan noch einmal beflügeln. 36 Prozent des gesamten japanischen Mobilfunkmarktes verbucht Apple mittlerweile für sich.

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Glaubt man den jüngsten Zahlen der Analysten von MM Research Institute Ltd., so blickt Apple mittlerweile auf 36,6 Prozent Marktanteil in Japan. Diese Zahlen umfassen den Zeitraum von März 2013 bis März 2014, so Bloomberg.

Ein Jahr zuvor blickte Apple „nur“ auf 25,5 Prozent Marktanteil. Somit konnte sich Apple in den letzten 12 Monaten um 11,1 Prozent steigern. Im fiskalischen Geschäftsjahr 2014 konnte Apple 14,43 Millionen iPhones in Japan verkaufen. Die deutliche Steigerung beim Marktanteil wird in erster Linie dem Deal mit NTT DoCoMo zugerechnet.

Hinter Apple platzieren sich Sharp (13 Prozent Marktanteil) und Sony (12,3 Prozent Marktanteil), während Samsung auf 5,7 Prozent Marktanteil blick. Blickt man nur auf das vierte Quartal 2013 so konnte das iPhone nach dem Verkaufsstart beim größten japanischen Mobilfunkprovider 68,7 Prozent Marktanteil für sich verbuchen.

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