Microsoft stellt Surface Pro 3 vor: 12″ Display, 2160 x 1440 Pixel, ab 799 Dollar

| 19:27 Uhr | 5 Kommentare

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Bereits vor ein paar Tagen wurden die Einladungen für das heutige Microsoft Event verschickt. Dieses startete um 17 Uhr (deutscher Zeit) und fand in New York statt. Im Vorfeld der Presseveranstaltung war bereits klar, dass es um die Microsoft Surface Familie gehen wird. Mittlerweile wissen wir, welche Neuerungen das Redmonder Unternehmen für seine Anwender bereit hält. Bevor die eigentliche Vorstellung losging, zeigte Microsoft allerdings erst einmal ein Video, zu welchen unterschiedlichen Zwecken das Surface genutzt werden kann. Dann folgte die eigentliche Präsentation.

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Microsofts Angaben zufolge besitzen 96 Prozent aller iPad-Nutzer zusätzlich ein Notebook. Genau da will Microsoft mit seiner Strategie ansetzen. Kunden müssen sich entscheiden, welches Gerät sie kaufen. Microsoft will Kunden unter die Arme greifen, in dem sie diesen ein Gerät anbieten, welches sämtliche Bedürfnisse abdeckt.

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Die Lösung für alle Probleme stellt laut Microsoft das Surface Pro 3 dar. Dieses Gerät soll das Laptop vollständig ersetzen. Immer und immer wieder ging Microsoft im Rahmen der Keynote auf Apple, das iPad und das MacBook Air ein. Mit diesen technischen Daten will Microsoft den Apple Geräten gegenüber treten.

Technische Details

  • Größe: 201,4 x 292,1 x 9,1 mm
  • Gewicht: 800g
  • 12“ ClearType Display mit 2160 x 1440 Pixel und 3:2 Seitenverhältnis
  • Core i3, Core i5 und Core i7 Prozessoren der 4. Generation
  • 4/8GB RAM
  • 64/128/256/512GB SSD Speicher
  • 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.0 LE
  • microSD Karten-Unterstützung
  • USB 3.0 und Mini DisplayPort
  • 5MP Frontkamera mit 1080p HD Video
  • 5MP rückwärtige Kamera mit 1080p HD Video
  • 36W Netzteil
  • bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit
  • Windows 8.1 Pro

Surface Pro 3 Video

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Mehr Informationen

Zubehör

Passend zum Surface 3 Pro hat Microsoft verschiedene Zubehörartikel vorgestellt. So können Anwender unter anderem das Surface Pro Type Cover (129,99 Dollar) und den Surface Pen (29,99 Dollar) auswählen

Preise

  • Surface 3 Pro mit Intel Core i3, 64 GB Speicher und 4 GB RAM -> 799 Dollar
  • Surface 3 Pro mit Intel Core i5, 128 GB Speicher und 4 GB RAM -> 999 Dollar
  • Surface 3 Pro mit Intel Core i5, 256 GB Speicher und 8 GB RAM -> 1299 Dollar
  • Surface 3 Pro mit Intel Core i7, 256 GB Speicher und 8 GB RAM -> 1549 Dollar
  • Surface 3 Pro mit Intel Core i7, 512 GB Speicher und 8 GB RAM -> 1949 Dollar

Verfügbarkeit

Auch zur Verfügbarkeit hat sich Microsoft geäußert. Ab 21. Mai können Anwender das Surface Pro 3 sowie das Zubehör vorbestellen. In den USA und Kanada werden die Geräte ab dem 20. Juni verfügbar sein. Ende August startet der Surface 3 Verkauft in 26 weiteren Ländern, unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Kategorie: iPad

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5 Kommentare

  • Leonardo

    Immerhin keins mit Wi-Fi + Cellular…

    20. Mai 2014 | 19:42 Uhr | Kommentieren
  • heka

    Man darf gespannt sein, wie das NEUE Gerät im Praxistest abschneidet – alle bisherigen konnten mich nicht überzeugen. Der Preis für das Spitzenmodell ist aber verdammt hoch, dafür bekommt man ein solides 15″ Mac Book. Hoffentlich analysiert ifixit das Gerät auch !!!

    20. Mai 2014 | 20:05 Uhr | Kommentieren
    • Alexander

      Klar, das Spitzenmodel ist recht teuer, allerdings für den normalen Tagesgebrauch reicht auch der i5 mit 128GB. Mein Netbook mit WIn7 hat 120GB und das reicht mir vollkommen. Dafür hat das Surface einen Touchscreen und der ist für mich das Wichtigste. Sonst hätte ich schon längst ein MacBook Air, weil meine stationäre Hardware von Apple kommt.

      21. Mai 2014 | 11:31 Uhr | Kommentieren
  • Alex

    Nunja, vor einigen Tagen bin ich bei YouTube auf Videos gestoßen, wo die Installation und Benutzung von OS X Mavericks auf einem Surface 2 demonstriert wurde. Auf mich hat es einen nicht allzu schlechten Eindruck gemacht, von daher bin ich mal gespannt ob Apple da auch so etwas in der Richtung in der Röhre hat (12″ MBAir, iPad Pro … ).

    21. Mai 2014 | 0:18 Uhr | Kommentieren
  • Timon

    Teurer als ein Mac (bei gleicher Speicherkapazität)? Das wird nichts.

    02. Jun 2014 | 15:24 Uhr | Kommentieren

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