iWatch befindet sich noch im „engineering verification test“

| 16:22 Uhr | 2 Kommentare

Während die Branche motiviert den Veröffentlichungszeitpunkt der iWatch spekuliert, gesellt sich das chinesischen Newsportal Digitimes hinzu. So hat eine Quelle aus der vorgelagerten Zulieferkette für Apple Produkte neue Einblicke preisgegeben.

iwatch

Laut letzten Informationen befindet sich Apples Smartwatch im EVT Stadium. Mit der Abkürzung EVT wird in der Industrie ein “Engineering Verification Test“ beschrieben. In diesem wird ein Prototyp auf Funktionalität und Produktreife getestet. Die benötigten Komponenten sollen sich bereits im Produktionsprozess befinden.

Bevor jedoch eine Massenproduktion in Angriff genommen werden kann, steht laut der Quelle noch ein “Production Verification Test“ (PVT) an. Sollte diese Informationen zutreffen, wäre nicht von einem diesjähriger Release auszugehen.

Digitimes Quelle geht in seinen Vermutungen noch einen Schritt weiter und sieht die Chance einer Produktpräsentation der iWatch am 9. September als unwahrscheinlich an. Diese Annahme widerspricht jedoch den jüngsten Berichten von Re/code and Bloomberg. Wir schlagen uns eher auf die Seite von Re/code und Bloomberg und rechnen damit, dass Apple die kommende Woche und die iPhone 6 Keynote am 09. September nutzen wird, um auch ein tragbares Gerät zu zeigen. Dieses wird allerdings vermutlich in diesem Jahr nicht mehr in den Verkaufsregalen landen.

Kategorie: Apple

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2 Kommentare

  • Maxi

    Der EVT und PVT haben schon ihren Sinn und Zweck, da bei diesen beiden Schritten die Makellosigkeit des Produktes verifiziert wird. Einen verspäteten Release nehme ich daher gerne in Kauf und bin mir fast sicher, dass Konkurrenz wie Samsung solche Tests entweder nicht oder nur sehr unsorgfältig betreibt.

    02. Sep 2014 | 17:26 Uhr | Kommentieren
  • Applefan

    Naja, warten wir´s ab, was Apple heute in einer Woche präsentiert. Ich hoffe ja wirklich, dass sie die iWatch zumindest ankündigen. Immerhin hatten Cook und Cue großartige neue Produkte für dieses Jahr angekündigt. Wenn nach der bisherigen Durststrecke (lediglich) zwei iPhones in unterschiedlichen Displaygrößen und verändertem Design, sowie iPads mit einem schnelleren Prozessor und Touch-ID angekündigt werden, dürften sowohl wir Fans als auch Investoren sehr enttäuscht sein.

    02. Sep 2014 | 17:29 Uhr | Kommentieren

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