OS X 10.10.1 Beta 1 kümmert sich um WiFi-Probleme

| 10:33 Uhr | 3 Kommentare

In der Nacht zu heute hat Apple nicht nur die erste Beta zu iOS 8.1.1 veröffentlicht, sondern auch OS X 10.10.1 Beta 1 zum Download freigegeben. Eingetragene Entwickler können sich OS X 10.10.1 über das Apple Dev Center und den Mac App Store herunterladen. Die Build lautet 14B17.

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OS X 10.10.1 steht als Download bereit

In den Release-Notes nennt Apple drei Bereiche, die mit dem ersten Update OS X Yosemite verbessert werden sollen: WiFi, Exchange Konten in Mail und Benachrichtigungszentrale.

Insbesondere über die Verbesserungen beim WiFi dürften sich Apple Nutzer freuen. In den letzten Tagen kamen vermehrt Berichte auf, dass WiFi-Probleme unter OS X Yosemite zu beklagen waren. Macs verloren ihre WiFi-Verbindung zum Router, konnten sich überhaupt nicht verbinden oder die Downloadgeschwindigkeit ließ zu wünschen übrig.

Wann Apple die finale Version von OS X 10.10.1 zum Download bereit stellen wird, ist unbekannt. Betrachtet man die letzten OS X Versionen und das jeweils erste Update, so kann im laufenden Monat November mit dem Update gerechnet werden.

Kategorie: Mac

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3 Kommentare

  • 50Hertz

    Sie sollen auch mal den Finder reparieren -.- gibt schon n Haufen Videos auf Youtube…ich hab auch Probleme

    04. Nov 2014 | 13:34 Uhr | Kommentieren
  • Lloigorr

    welche Probleme macht der Finder denn? Ich benutze seit 10.7 eigl nur noch totalfinder. Kann ich übrigens empfehlen 🙂 der kostet zwar ein kleines bisschen, hat aber mehr Funktionen.

    04. Nov 2014 | 18:50 Uhr | Kommentieren
  • John Lose

    Das Problem ist immer noch nicht gelöst.

    Im Trace diverser Accesspoints messen wir erneut mit 14B17 Beacon Fehler quer durch alle 2012-2013 Geräte, die wiederrum die Frame-Aggregation Behandlung zum Absturz bringen.

    Empfehlung wie zum Anfang: Deaktivieren der Frame Aggregation und UAPSD. Die 300M TX gibt’s dadurch zwar nicht zurück, jedoch stören die Macs alle anderen Teilnehmer nicht mehr und es lässt sich (wie damals mit 54M) arbeiten.

    06. Nov 2014 | 0:16 Uhr | Kommentieren

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