Steve Jobs Verfilmung: Michael Fassbender soll es richten

| 9:50 Uhr | 3 Kommentare

Nachdem Christian Bale vom Drehbuchautor der Sony Steve Jobs Verfilmung Aaron Sorkin bereits als Schauspieler für die Steve Jobs Rolle verkündet wurde, machte dieser allerdings einen Rückzieher. Nach reiflicher Überlegung kam Bale zu der Erkenntnis, dass er nicht der richtige Mann für die Rolle sei. Nun soll es  der deutsch-irische Schauspieler Michael Fassbender richten.

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Michael Fassbender als Steve Jobs?

Wie die Kollegen von Variety berichten, befinden sich die Verantworltichen der Steve Jobs Verfilmung von Sony mit Michael Fassbender in Verhandlungen. Dieser soll, nachdem Christian Bail abgesagt hat, die Hauptrolle übernhmen. Allerdings seien die Verhandlungen noch in einem frühen Stadium.

Wir sind gespannt, ob man mit Michael Fassbender ein glücklickeres Händchen hat. Zu wünschen wäre es auf jeden Fall. Fassbender ist unter anderem aus Filmen wie X-Men, Inglourious Basterds und 300 bekannt. Für die Rolle von Steve Woznikak ist übrigens Seth Rogen vorgesehen.

Kategorie: Apple

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3 Kommentare

  • Gast

    Fassbender?
    da können sie auch Boris Becker oder Smudo
    nehmen , nichts gegen den Menschen aber
    der hat ja nun noch weniger von Jobs als
    DiCaprio.
    Jetzt haben die nur noch panik und suchen
    einfach irdend einen Schauspieler der gerade
    frei ist.
    Sie sollten das Projekt lieber lassen.
    Bale wäre gut gewesen.
    Die Story… na ja , erster Mac ok dann aber doch
    iPhone und nicht Pod.
    Next ? eher Pixar die hätte es ohne Jobs nicht
    gegeben.
    Egal , besser sie lassen es ganz.

    05. Nov 2014 | 10:17 Uhr | Kommentieren
    • Sebastian

      Also ich seh das ein bisschen anders. Fassbender ist definitiv eine Überraschung, aber keinesfalls ein Schnellschuss und ich traue ihm die Rolle auf jeden Fall zu. Und auch bezüglich des Drehbuchs habe ich eine andere Meinung. Natürlich hat Steve Jobs die Mobilfunkbranche revolutioniert, allerdings waren es der iPod und der 98er iMac, die das Unternehmen vor dem Ruin bewahrt und die Erfolgsgeschichte Apples dieser Zeit eingeläutet haben. In meinen Augen somit zwingender Bestandteil einer Verfilmung. iPhone und iPad waren letztendlich eine Zugabe und Weiterentwicklung des iPods.

      So oder so: besser als „Jobs“ mit Ashton Kutcher kann die Verfilmung nur werden. Der Maßstab mit dem man sich messen muss ist „The Silicon Valley Story (1999).

      05. Nov 2014 | 12:46 Uhr | Kommentieren
  • Frank White

    Next ist ein von Grund auf geschaffenes Unternehmen Jobs, Pixar nicht. Der Ursprung des heutigen OSX liegt zudem bei NeXTstep. Die Wahl ist meiner Meinung nach gut getroffen. Die Themen überschneiden sich somit, auch von der Zeit.

    Eine iPhone Geschichte wäre einfallslos.

    05. Nov 2014 | 14:12 Uhr | Kommentieren

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