Voller Stolz hat Apple CEO Tim Cook über seinen Twitter Account verkündet, dass Apple beim Corporate Equality Index der Human Rights Campaign Foundation zum 13. Mal in Folge die Bestnote erhalten hat. Volle 100 Prozent konnte Apple bei der Bewertung erreichen. Jahr für Jahr überprüft die Foundation mit einer Studie, inwiefern sich Mitarbeiter bei Großunternehmen benachteiligt oder durch ihre sexuelle Orientierung diskriminiert fühlen.
Zum 13. Mal in Folge kann Apple die volle Punktzahl für sich verbuchen. Fairnesshalber muss man allerdings sagen, dass nicht nur Apple die Bestnote erhalten hat, sondern insgesamt 366 Unternehmen der Fortune 500 Liste, darunter zum Beispiel Firmen wie General Motors, AT&T HP, Facebook und viele weitere.
Blickt man auf die letzten Jahre, so lässt sich eindeutig festhalten, dass sich die 500 größten Unternehmen deutlich verbessern konnten. 14 der Top 20 Unternehmen erhielten die volle Punktzahl. 89 Prozent der Unternehmen haben Maßnahmen gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz getroffen. Im Jahr 2012 waren es nur 61 Prozent. Zwar lag der Wert im vergangenen Jahr bei 91 Prozent, nichtsdestotrotz ist eine deutliche Verbesserung auf lange Sicht erkennbar.
Ende letzten Monats hat Tim Cook in einem Interview öffentlich zugegeben, dass er schwul ist. Das Thema dürfte dem Apple Chef somit sehr am Herzen liegen. Unter anderem nahm Apple vor Monaten an der LGBT Parade in San Francisco teil.
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