iPhone 6 Nachfrage nimmt weiter zu

| 8:33 Uhr | 1 Kommentar

Die neuen iPhones scheinen sich in den USA einer größeren Beliebtheit zu erfreuen als in der Zeit unmittelbar nach der iPhone 6-Einführung.

piper jaffray

Eine Studie von Piper Jaffray vom Dienstag zeigt, dass von allen Smartphone-Nutzern, die sich in den kommenden drei Monaten ein neues Gerät anschaffen möchten, aktuell jeder zweite (50 Prozent) zum iPhone greifen würde. Im September waren es noch 47 Prozent, davor 43 Prozent.

Vorsprung Apples geht voll zu Lasten Googles

Dem entsprechend sinkt der Anteil für Android von 46 Prozent vor und während der iPhone-Einführung auf mittlerweile 43 Prozent.

Piper Jaffray befragte über 1.000 Kunden in den USA. Das Ergebnis stellt Gene Munster nun in einem Schreiben an die Investoren vor, eine Kopie davon landete im digitalen Briefkasten von AppleInsider.

Munster verweist darin auch auf den gestiegenen Bedarf an den größeren iPhones, womit er den Investoren versichern möchte, dass es mit den Profiten Apples weiter bergauf gehen wird.

Prognose: Lieferproblematik bis Ende Dezember gelöst

Der Konzern soll auch die bisherigen Lieferprobleme besser in den Griff bekommen haben. Eine Untersuchung von 80 Einzelhandelsgeschäften in der zurückliegenden Woche ergab, dass das iPhone 6 nun zu 78 Prozent verfügbar ist. In der Woche davor lag die Verfügbarkeit nur bei 56 Prozent – ein merklicher Sprung also. Einen Fortschritt sieht der Analyst auch bei den ausgeschriebenen Lieferzeiten, die sich ebenfalls reduziert hätten. So geht Munster davon aus, dass Apple bis Ende des Monats die Nachfrage voll und ganz bedienen kann.

Apple hat das iPhone 6 mit Vertragsbindung am 19. September auf den Markt gebracht. Bis Ende Dezember sollen die neuen iPhone 6 (Plus) Modelle in 115 Ländern verfügbar sein. In den letzten Wochen konnte Apple die Lieferfähigkeit verbessern. In Kürze dürfte es soweit sein, dass Apple die Geräte sofort ausliefern kann.

Kategorie: iPhone

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1 Kommentare

  • Eddi

    Eigentlich wie erwartet… mit ein bisschen Verzögerung bekommen sicher auch noch die Macs einen Schub, spätestens mit Windows 10

    24. Dez 2014 | 9:31 Uhr | Kommentieren

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