Vielerorts findet man einen Apple Store in einem Einkaufszentrum. Auch hierzulande gibt es unter anderem mit Köln, Oberhausen, Hamburg und Dresden verschiedene Beispiele. Apple Stores sind Kundenmagneten und insbesondere in der Vorweihnachtszeit und zum Verkaufsstart eines neuen iPhone oder iPad sind diese regelmäßig stark besucht.
Wie das Wall Street Journal (via Macrumors) berichtet, bringt der Kundenansturm auf Apple Stores das Unternehmen aus Cupertino in eine gute Verhandlungsposition, wenn es um die Miete für einen Store geht. Demzufolge würden normale Geschäfte 15 Prozent ihres Umsatzes als Miete zahlen. Apple zahle nur 2 Prozent. Hier muss allerdings zusätzlich der Umsatz als solches betrachtet werden. Apple setzt in den Stores sicherlich mehr Geld um, als ein kleiner Händler nebenan.
Nur riesige Kaufhäuser innerhalb eines Einkaufszentrums zahlen laut WSJ noch weniger als Apple. Diese zahlen keine Umsatzgebühren, sondern beteiligen sich mit einer Pauschale. Inwiefern der Bericht stimmt oder nur auf einzelne Einkaufszentren zutrifft, ist fraglich. Erhebungen haben zumindest ergeben, dass Apple Stores in einem Einkaufszentrum die Umsätze um ca. 10 Prozent ansteigen lassen, gleichzeitig erhöhen sich auch die Besucherzahlen des Zentrums.
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