Apple Watch Anprobe verführt zum Kauf

| 6:38 Uhr | 19 Kommentare

Fast alle Apple Watch-Interessenten, die sich für einen Anprobe-Termin entschieden haben, haben die Uhr dann auch vorbestellt. Dies stellt eine Befragung von Einzelhandelsangestellten fest, die von Cowen durchgeführt wurde.

apple watch vergleich

Timothy Arcuri von Cowen and Company besuchte am Wochenende einige Geschäfte in San Francisco, sprach dort mit den Beschäftigen und erkundigte sich, wie die seit Freitag angebotenen Probe-Termine laufen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Mehrheit der Besucher entschied sich für einen Kauf der Apple Watch. Die Wahrscheinlichkeit lag hier bei 85 bis 90 Prozent.

So schätzte Arcuri, dass an diesem Wochenende etwa eine Million an Bestellungen eingegangen sein könnte. Diese „respektable“ Zahl sei höher als anfangs von ihm geschätzt.

Noch höher liegt die Prognose der Marktforscher von Slice Intelligence mit einer Million Vorbestellungen allein in den ersten 24 Stunden. Slice Intelligence hatte über 9000 Leute online befragt.

Arcuri: 3 Millionen verkaufte Apple Watches im 2. Quartal

Der Cowen-Analyst schätzt nun, dass Apple bis Ende Juni rund drei Millionen Smartwatches absetzen könnte. Bis Ende September soll diese Zahl auf sieben Millionen steigen. Den durchschnittlichen Verkaufspreis gibt er für das zweite Quartal mit 449 US-Dollar an, für das dritte mit 422.

Innerhalb eines Jahres könne die Verkaufszahl auf 31 Millionen Geräte steigen, so Arcuri. Falls er mit dieser Prognose richtig liegt, wäre das die ertragreichste Neueinführung einer Produktkategorie in der Firmengeschichte. Das Preisziel für die Apple-Aktie gibt er mit 135 Dollar an. (via)

Kategorie: Apple

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19 Kommentare

  • Tom

    Hier mein Erfahrungsbericht der Anprobe, den ich auch schon auf einer anderen Seite gepostet habe.

    Erfahrungsbericht – Anprobe.

    ich hatte am Samstag-Nachmittag einen Termin zur Anprobe im OEZ-München. Das Ergebnis war nicht entäuschend, sondern ernüchternd. Direkt am Eingang fing mich ain Mitarbeiter ab, ich gab an einen Termin zu haben, kam allerdings nicht weiter. „Reparatur?“ war sofort die Frage, in ordnungsgemäßem Kasernenton. Als ob das erste, was ein Besucher eines Apple-Stores interessiert immer ein Reparatur-Termin ist.

    Naja, Nachdem das geklärt war, ging’s zum Anprobentisch. Der Apple-Mitarbeiter war bemüht, konnte allerdings kaum was erläutern. Er hatte darüber hinaus Schwierigkeiten die Armbänder bei mir anzulegen – zu eng, Haare eingeklemmt, beim Abnehmen ein paar davon rausgezogen. Es war deutlich zu merken, dass er sich unwohl gefühlt hat.

    Highlight war dann meine Frage: „Die Uhr hat ja Öffnungen, macht der Schweiß beim Sport da nichts aus?“ Die Antwort: Gar keine. Der hat mich angschaut, wie das Kaninchen eine Schlange. Er hat tatsächlich nichts darauf gesagt, sondern nur geschaut. Bis er das Thema auf ein anderes Armband gelenkt hat. Selbst ein späteres Nachfassen brachte keine Klärung.

    Der Termin war auf 15 Minuten beschränkt, keine der Uhren funktionierte, es war stets nur der schwarze Bildschirm zu sehen. Auf meine Frage, ob er mir denn die Funktionen zeigen könne, antwortete er, dass ich dafür an die festen Stationen gehen und es selbst ausprobieren kann.

    Das wir uns nicht missverstehen, er war freundlich und bemüht, allerdings offenbar mit der Gesamtsituation etwas überfordert. So häufig führt Apple ja keine komplett neuen Produkte ein. Da ich bislang keine Uhr trage, mich jedoch durchaus nach einem Zeitmesser umschaue, ging es mir auch um Optik und Haptik.

    Hier noch ein paar Fragen, die letztlich unbeantwortet blieben:

    „Muss ich jedesmal den Arm heben, um die Zeit abzulesen, ober reicht auch ein kurze Bewegung des Handgelenks?“ – Ich will ja nicht im Meeting ständig demonstrativ auf die Uhr schauen. Bei herkömmlichen Uhren, kann ich jederzeit und in allen Positionen die Zeit ablesen.
    „Kann ich einstellen, von welchen Personen ich eine Benachrichtigung erhalten möchte.“ – Ich habe keinen Bock alle paar Sekunden abgelenkt zu werden.
    „Wie lang dauert es die Uhr aufzuladen?“
    „Ich würde gern die Funktionalität der Uhr am Arm testen“ – Antwort: „Wir haben hier nur Mock-Ups, die funktionieren nicht“
    „Zeigt die Uhr im Ladezustand die Zeit an, oder muss ich die aktivieren (Touch oder Krone)?“
    „Unterscheidet die Uhr, ob Sie sich einschalten soll, weil der Benutzer die Zeit ablesen will, oder ob sie einfach nur bewegt wird (bspw. Laufen, schreiben, etc.)?“

    Obwohl die Anzahl der Besucher überschaubar war, wurde der Termin penibelst eingehalten. Für allgemeine Erheiterung unter den anwesenden Besuchern sorgte im Übrigen das übertriebene Ein- und ausräumen der Uhren. Maximal 2 dürfen gleichzeitig draußen liegen. Ständig wurde drübergewischt, eingeräumt, ausgeräumt, einfach goldig.

    Mein Fazit: Für das reine Zeit ablesen, tut es auch eine schicke Standard-Uhr mit Lederarmband für 145,00€. Da kann ich sogar die Zeit ablesen, ohne die Uhr zu aktivieren. Ich habe noch ein Bluetooth-Pulsbrustgürtel von Polar, der funktioniert prima mit meinem iPhone. Nicht zu vergessen: Eine Mickey-Mouse-Uhr auss den 90ern, die funktioniert auch noch 🙂

    Wie gesagt: Ich fand’s ernüchternd. Und ich habe meine feste Kaufabsicht zurückgestellt. Bei mir war es diesmal nicht so, dass ich nach Ausprobieren eines Gerätes von Apple, das sofort haben wollte.

    14. Apr 2015 | 7:13 Uhr | Kommentieren
  • Ford

    @Tom
    Gähn und langweilig.

    14. Apr 2015 | 7:21 Uhr | Kommentieren
  • Chris

    @Tom: Ich war am Freitag auch im OEZ und hab sie anprobiert und ich kann deine Erfahrung 1:1 teilen. Ewig dieses putzen und wegräumen. Und so kompetent empfand ich „meinen“ Berater auch nicht. Werd sie mir vorerst auch nicht kaufen.

    14. Apr 2015 | 7:35 Uhr | Kommentieren
  • Steven

    In Düsseldorf war die Beratung äußerst kompetent. Fashion Beratung also welcher Typ bin ich und welche Uhr passt zu mir. Dann Erklärung der Funktionen anhand der Demo usw.

    14. Apr 2015 | 8:40 Uhr | Kommentieren
  • Gast

    Ja ne is klar……
    am ersten Tag dahinrennen , ohne Kaufwille und dann rumnörgeln das sich die
    Balken biegen.
    Meine Güte was seid ihr nur für Vögel.

    Das die Uhren geputzt werden ist ja normal wenn ihr mit euren Wurstfingern
    alles angepappt habt.
    Danach werden sie weggelegt damit die bösen Buben sie nicht einfach mitnehmen.
    Das die Uhren nur Dummies sind steht auch überall , damit will man den
    Diebstahl einschränken.
    Alles ganz normale Vorgänge , hier muss man nur mal etwas Hirn einschalten.

    Wenn man eine feste Kaufabsicht hat…Apple Store Online bestellen und fertig.
    Da muss man nicht noch im Laden rumdrödeln und Mäckerexperte werden.

    14. Apr 2015 | 8:52 Uhr | Kommentieren
  • Gast

    Man sollte nicht alles schönreden bei Apple , aber Tom und Chris einfach nur
    langweiliges gelaber.
    Geht in 3 Wochen noch mal hin und ihr werdet alles ordentlich erklärt bekommen.

    14. Apr 2015 | 8:57 Uhr | Kommentieren
  • Gast1

    Tom …was willst du überhaupt mit einer AppleWatch…?
    hast doch noch das Mickey-Mouse-Modell aus den 90ern.
    Das reicht für dich.

    14. Apr 2015 | 8:59 Uhr | Kommentieren
  • Lloigorr

    Ich weiß nicht, was ihr bei Tom so nörgeln musst. Ein bisschen objektiv sollte man die Sache schon angehen, denn immerhin geht es bei einem potentiellen Kauf um mehrere hundert Euro. Und zumindest manche der Fragen waren auch nicht unberechtigt.

    Dass der Store Mitarbeiter allerdings eher inkompetent wirkte, ist eher ein Einzelfall und steht nicht für die Allgemeinheit. Einzelhandel ist nicht jedermanns Sache 🙂

    14. Apr 2015 | 9:07 Uhr | Kommentieren
  • Dirk

    Apple kann es drehen und wenden, wie sie wollen: deren Quarz-Wecker mit Pulssensor können auch in den nächsten 20 Jahren nicht gegen meine IWCs anstinken. Und das sage ich als Apple-Purist, der in seinem häuslichen Umfeld nur noch Apple-Hardware einsetzt.

    Wenn Apple – z.B. zusammen mit IWC, Rolex, Omega, Breitling oder sonst einem der Top-Uhrenhersteller – eine Hybrid-Smartwatch (mechanisches Werk, mechanische Komplikationen, Display auf dem Zifferblatt, Smartwatch- Funktionen und Sensoren im Innenleben), dann denke ich vielleicht über einen Kauf nach.

    Aber das hier ist eine Swatch auf Anabolika „fürs Volk“. Da passt sie hin, aber die Uhrenliebhaber dieses Planeten lachen darüber. Sorry.

    Wenn Apple wenigstens farbiges ePaper verbaut hätte. Aber eine Uhr, die ich erst „aktivieren“ muss, bevor ich die Zeit ablesen kann, habe ich bereits. Nennt sich iPhone.

    14. Apr 2015 | 9:35 Uhr | Kommentieren
    • GHeim

      @Dirk
      Schau dir mal die Activitè von Withings an. Aktivitätstracking, Schlaftracking, Vibrationswecker, Wasserdicht bis 50m, Wechselarmband, Schweizer Uhrwerk, 8 Monate Laufzeit, Batterie selbst wechseln, Saphirglas… Preis 390 EUR. Die Pop ist die Billigvariante.
      Ich habe meine jetzt seit 5 Monaten.

      14. Apr 2015 | 11:22 Uhr | Kommentieren
    • TerenceHill

      @Dirk

      Du bist nicht besser als diese Nörgler. Du machst das Gegenteil von den „Nörglern“. Du machst dich über die Apple Watch und deren Käufer lächerlich. Und warum? Ja klar, Du hast eine IWC und das macht dich ganz besonders. Ich hab dich schon verstanden. 😉

      Alles hat einen Hintergrund und Anwendungsgebiete. Wenn man sich darin wiederfindet, dann kann man sich das gewünschte Produkt kaufen. Wenn es einem nicht zusagt, dann kauf es halt nicht. Da muss man es nicht als lächerlich oder sonstiges abtun. Denn so lächerlich finden das die Schweizer Hersteller sicher nicht. Ich selber besitze eine Royal Oak und eine Yacht-Master (V1). Trotzdem finde ich gefallen an der Apple Watch. Mal schauen wann sie ankommt. 🙂

      15. Apr 2015 | 22:49 Uhr | Kommentieren
  • DANEK

    stimme dem Dirk und Tom zu.

    Das „Ding“ macht momentan sehr wenig Sinn auf dem Arm und dann auch noch für so hohen Preis.

    Alle die so aggressiv und niveaulos vor sich hin Pöbeln und die Apple Watch verteidigen, möchten doch nur das niemand ihre Kaufentscheidung madig redet und die am Ende als Trotteln da stehen die überteuerte Datensammler am Arm tragen.

    Ich lebe in einem Apple-Universum privat als auch auf der Arbeit. Ale meine Geräte machen einen Sinn und Leisten ihre Arbeit gut. Aber man muss nun wirklich nicht alles von Apple besitzen oder rechtfertigen. Manche Produkte sind nun mal tolle Technik, haben aber wenig Anwendungsbereiche in der Praxis. Wie z.b. die Magic Mouse: schick und tolle Features. Sind aber kaum nutzbar und zum Zeichen (Design oder CAD) total ungeeignet da der Rechtsklick erfordert, das ma den Linienfinger auch anhebt. Das ist nicht effizient und ist am “ Form follows Funktion“ vorbei gegangen. Bald hagelt es auch für die Apple Watch an gleicher Kritik, das die Hauptfunktionen einer Uhr sehr umständlich zu nutzen sind wie eben schütteln oder die Hand nach oben reissen.

    14. Apr 2015 | 10:31 Uhr | Kommentieren
  • Eselfleisch

    Nun ich bin der dritte OEZler im Bunde, ich war gleich am Vorbestellertag dran.

    Fragen wurden nur ungenügend beantwortet, die MA kennen sich mit den Details (noch) nicht aus, wirken dabei unbeholfen und etwas überfordert.

    Ein paar Daten die ich für mich erheben konnte:

    Die Bluetooth-Verbindung zwischen Watch und Phone beträgt in etwa 10 m, im Heim-/Officenetzwerk kann man sich auch weiter weg bewegen, aber nur da.
    Der Akku zwischen 38 und 42 mm soll sich nur marginal unterscheiden, da warte ich die ersten Tests ab.
    Die Sport-Modelle haben das gleiche Glas wie das 6er Iphone, anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen dem 5S und 6er Glas, vllt hat einer von euch eine Antwort, ob es nun Gorilla 3 oder so ist, wollte man mir nicht sagen.
    Anscheinend wird die Watch keine Suchfunktion für das Iphone bieten, macht bei 10 Metern wohl keinen Sinn, wäre aber ein tolles Feature gewesen, wenn man es in der Wohnung verlegt, oder im Auto liegen gelassen hätte.

    Watch ja/nein, braucht man überhaupt eine?

    Die Mockups gefielen mir sehr gut, die Watch ist sehr gut verarbeitetet und hat bereits schon ab der Sports-Version eine edle Anmutung (insbesondere bei Spacegrey-Alu oder Edelstahl-Rahmen), bei den Lederarmbändern habe ich die Befürchtung, dass die max. 1-2 Jahre halten, siehe Ledercover vom Iphone 5s, bei geringsten Anzeichen von Feuchtigkeit wölbt es sich.
    Fazit: ich glaube es macht Sinn, ein Armband aus Kunststoff (für Sport) und ein Armband z.B. aus Metall, oder Leder zu kaufen (z.B. für Style, Anzug, Angeben etc.)
    Die 38mm ist nix für Männer, die fällt wirklich klein aus, evtl. geht es noch beim Sport, aber im Alltag ist sie dann zu mädchenhaft, auch wenn man schmale Handgelänke hat, Männer kaufen sich 42mm, dass ist meine Erkenntnis, ich war mir diesbezüglich nicht sicher und habe nun die Gewissheit.
    Viele stellen die Sinnhaftigkeit in Zusammenhang mit der Hochpreisigkeit in Frage, ich persönlich bin überzeugt, dass die Watch ein tolles Gadget ist, dass womöglich bis zu einem gewissen Grad seinen Preis rechtfertigt.
    Achtung!!! Gerade für Handwerker ist sie nahezu perfekt, ja für Handwerker – für Bürohengste fallen viele Vorteile nicht so ins Gewicht, aber Handwerker profitieren überproportional von der Uhr.

    1. Handweker sitzten nicht ständig vor einem Computer rum
    2. Handwerker benötigen in der Regel eine freie Hand zum Arbeiten
    3. Rückmeldungen und Protokolle werden so zum Kinderspiel, weniger Papierkram

    Generell ist die Uhr für Menschen, die unter Strom stehen, die nicht alle 5 Min in Ihre Tasche nach dem Telefon greifen können, die Daten, Infos, Gespräche am Handgelenk tragen möchten. Für Stubenhocker ist sie nicht bzw. weniger geeignet.

    14. Apr 2015 | 10:38 Uhr | Kommentieren
    • Tom

      Stimmt. Das hatte ich vergessen: Am Arm ist das 42mm-Modell die Variante der Wahl für Männer. Ich hatte meine Frau dabei, wir haben hin und her probiert und festgestellt, dass für (m)eine Frau nur das 38mm-Modell und für mich (oder Männer) das 42 am besten geeignet wäre. Wenn wir denn überhaupt eine nehmen.

      Btw. Obwohl ich den Termin hatte, hat unser Verkäufer zunächst Modelle für meine Frau rausgesucht. Vielleicht aus optischen Gründen 🙂

      14. Apr 2015 | 10:51 Uhr | Kommentieren
      • Eselfleisch

        Ladys first 😉

        14. Apr 2015 | 11:08 Uhr | Kommentieren
  • Eselfleisch

    Ob nun Uhrenliebhaber über die Watch lachen, oder ob der ein oder andere die Sinnhaftigkeit in Frage stellt, sollte einem selbst getrost egal sein, sicherlich es wird die Leute geben, die ausschließlich Angeben wollen, aber es gibt Menschen die fahren 300 PS Porsches und können nicht richtig autofahren, oder sind bei den ersten Anzeichen von Schnee total überfordert, diese Menschen sind generell lächerlich, die gibt es überall, aber über die machen wir uns jetzt mal keinen Kopf.

    Wer das Thema seriös angeht und sich fragt, wie seine Gewohnheiten sind, der kann sich auch die Frage beantworten ob er nun so ein Gadget braucht oder nicht, aber wenn jemand für sich die Antwort gefunden hat, braucht er nicht auf die Allgemeinheit schließen, oder kennt der Grafikdesigner die tägl. Abläufe eines Elektrikers, oder der Kanalbauer die des Teamleiters in einer Versicherung?
    Jeder hat andere Präferenzen, der eine macht mehr, der andere weniger Sport, der eine ist kinderlos, die Andere hat Zwillinge auf dem Arm etc.

    14. Apr 2015 | 10:48 Uhr | Kommentieren
    • Eselfleisch

      ich für meinen Teil warte erstmal wie sich die Uhr bei vielen im Alltag bewährt, ich werde bis zum Release keine vorbestellen, wenn mich die Praxistauglichkeit überzeugen sollte (August/Sept), dann aber dann für meine ganze Firma (10 Stück) bestellen, denn dieses ständig in die Tasche gegucke, nur weil SPON oder H&M eine Notifikation gesendet haben, ist nicht zum Aushalten, dann wieder Iphone etc. zurücklegen, da wird täglich 30-60 Min weniger gearbeitet. Auf das Jahr gerrechnet sind das bestimmt 50-100 Std Produktivitätsverlust.

      14. Apr 2015 | 11:07 Uhr | Kommentieren
      • Eselfleisch

        Für mich eine der wichtigsten Dinge ist, dass man telefonieren, Basisinformationen lesen und das man Notikiations besser ablesen kann, ohne in die Tasche greifen, oder das Iphone direkt bei sich tragen zu müssen. Es gibt ja bereits erste Skeptiker die sagen, dass die Lautsprecher anscheinend nicht so gut sind. Vllt. gibt es zwischen den Modellen Unterschiede, aber auf der Keynote sah das telefonieren recht ausgereift aus. Wie gesagt, man muss abwägen, mit Verstand. Jeder sollte sich über seine Präferenzen im Klaren sein.

        14. Apr 2015 | 11:21 Uhr | Kommentieren
  • Gian-Luca

    Und wo ist die Uhr jetzt zu klein?

    14. Apr 2015 | 16:16 Uhr | Kommentieren

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