Den Kurznachrichtendienst Twitter dürften die meisten Internetnutzer kennen. Auch wenn sie selbst nicht auf Twitter und die möglichen 140 Zeichen setzen, werden die Meisten mit dem Begriff etwas anfangen können. In China gehen die Uhren ein wenig anders. Dort setzen Anwender nicht etwas auf den Kurznachrichtendienst Twitter sondern auf das chinesische Pendant „Weibo“.
Tim Cook jetzt mit Weibo-Account
Apples Engagement in China hat sich den den letzten Jahren deutlich erhöht. Die Smartphone-Verkäufe sind deutlich gestiegen und erst am heutigen Tag kündigte Apple eine erweiterte Umweltinitiative an.
Einen weiteren kleinen Schritt, um die Apple Präsenz in China zu erweitern, ist der Hersteller am heutigen Tag gegangen. Apple CEO Tim Cook hat sich einen Weibo-Account (via AI) zugelegt und sich mit einer ersten Nachricht an Anwender gerichtet.
Dem englischen Wortlaut
Hello China! Happy to be back in Beijing, announcing innovative new environmental programs.
folgt eine chinesische Übersetzung. Cook macht auf das neue Umweltprogramm aufmerksam, bei dem Apple Waldgebiet nachhaltig erntet. Innerhalb weniger Stunden kann der Apple-Chef bereits auf über 300.000 Follower blicken.
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