Apple plant Revision von Apple Maps

| 9:22 Uhr | 3 Kommentare

Apple scheint seinen Kartendienst aufzubessern und eine neue Version vorzubereiten, das legt ein Stellenangebot nahe, das laut AppleInsider von Apple am Donnerstag veröffentlicht wurde.

maps

Gesucht wird ein erfahrener Programmierer für die Maps Data Services. Diese Arbeitsgruppe besorgt die Infrastruktur für Apples Kartendienst. Der Kandidat soll gute Kenntnisse in der Betreuung von Verteilten Systemen haben und sich auf Java oder Scala, Rubin oder Python, Kafka und Zookeeper verstehen. Als Voraussetzung werden ein technischer Studienabschluss oder relevante Arbeitserfahrung genannt.

„Große Pläne“ mit Apple Maps

Im Stellenangebot weist der Konzern auf seine „großen Pläne“ mit dem Kartendienst hin. Dessen Infrastruktur soll „von Grund auf“ überholt werden.

Was genau Apple dabei plant, ist nicht bekannt. Möglich wäre ein Update von Maps für die nächsten Versionen von iOS und OS X, welche beide für kommenden Herbst erwartet und auf der WWDC am 8. Juni vorgestellt werden sollen. Neben einem neuen Unterbau für Maps sind auch weitere Funktionen rund um den Kartendienst im Gespräch. In erster Linie drehen sich die Gerüchte rund um die Integration des öffentlichen Nahverkehrs.

3 Kommentare

  • DerFörster

    Die App muss auch grundlegend verbessert werden. Sie ist nach wie vor eine Katastrophe und kann Google immer noch nicht das Wasser reichen.

    17. Mai 2015 | 10:45 Uhr | Kommentieren
  • Jeffrey

    Also für mich hat die Navigation immer super funktioniert. Selbst wenn man mal falsch abgebogen ist, wurde direkt eine neue Route vorgegeben. Ich fahr jetzt nicht jeden 2. Tag damit, aber aufs Jahr gerechnet kommen da einige Kilometer zusammen, da ich es auf weiten unbekannten Strecken/ Städten nutze.

    Was sind denn bei euch die Negativbeispiele?

    17. Mai 2015 | 15:06 Uhr | Kommentieren
    • Krusty

      Ich bin eigentlich zufrieden mit den Apple Karten. Bei der Navigation vermisse ich einen Fahrrad-Modus; es gibt leider nur Fahren (d.h. Auto) und Gehen.

      17. Mai 2015 | 18:21 Uhr | Kommentieren

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