Das Portal iTunes Connect wurde gerade überarbeitet. Es enthält Hilfsmittel für Entwickler, Apps für den App Store entwerfen. Dazu zählt unter anderem Testflight, damit können Programmierer ihre entworfenen Apps von den Nutzern testen lassen.
Die neue Version erlaubt es den Entwickler auch, mehrere Accounts und Apps unter einem einzigen Nutzernamen zusammenzufassen. Durch eine erweiterte Nutzerverwaltung können die Entwickler auch in Teams arbeiten. In diesen einzelnen Teams sind wiederum verteilte Nutzerrollen möglich, die jeweils mit verschiedenen Berechtigungen ausgestattet sind. Das erleichtert die Koordination in der Arbeit an größeren Softwareprojekten.
Mehr Spielraum für App-Entwickler
Auch erhöht sich die Höchstzahl an Projekten, die ein Entwickler veröffentlichen kann. Das einzelne Projekt lässt sich nun 60 Tage lang speichern – anstatt der vormals 30 Tage, was wiederum den Spielraum für das Testen der Software erweitert.
Apple gestattet nun 100 anstatt 10 Apps pro Account, auch die Anzahl der möglichen internen Tester wird vergrößert, hier sind es nun 25 pro App anstatt 25 pro Account. Das Limit für externe Tester beziehungsweise Nutzer wurde von 1000 auf 2000 verdoppelt.
Größere Projekte möglich
Ein schönes Feature ist die Option, mehrere Accounts unter einem Nutzernamen zusammenzufassen. Der Admin muss zunächst mehrere Apps einem Account zuordnen und kann dann den einzelnen Entwicklern verschiedene Berechtigungen übertragen. Die Werbefachmänner können App-Metadaten direkt im Shop bearbeiten und ihr eigenes Material hochladen.
Die Nutzerschnittstelle wurde ebenfalls überarbeitet. Hier finden sich nun statt der alten sechs Reiter nur noch vier: App Store, Features, TestFlight und Activity. Damit sollte sich wahrscheinlich die Übersichtlichkeit erhöhen.
Neu ist auch die Darstellung der Preise, und zwar lassen sich verschiedene Währungen für ein-und dieselbe App anzeigen. Das erspart es den Entwicklung, Währungen selber zu konvertieren. Insgesamt dürfte sich durch die Neugestaltung von iTunes Connect die Projektarbeit an neuen Apps deutlich erleichtern. (via)
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„…hier sind es nun 25 pro Account anstatt 25 pro App…“
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