Immer mal wieder passt Apple seine Hardware-Preise an. Doch nicht nur Macs und Co. werden je nach Währungsschwankung teurer oder preiswerter, auch im App Store gibt es entsprechende Schwankungen. Anfang dieses Jahres wurden beispielsweise hierzulande die Preise im App Store angepasst. Der Euro ist derzeit ziemlich schwach und darauf hat Apple reagiert. In Japan folgte die Anpassung im April und nun trifft es die nächsten Länder.
Apps werden in der Türkei, Mexiko, Südafrika und Südkorea teurer
Apple informiert seine Entwickler dieser Tage per Mail, dass es Preisanpassungen im App Store in der Türkei, Mexiko, Südafrika und Südkorea geben wird. Wieder einmal sind es Währungsschwankungen und Steueranpassungen denen Apple gerecht wird. Innerhalb der nächsten 36 Stunden werden Apps in der Türkei, Mexiko, Südafrika und Südkorea teurer.
In Südkorea erhöht Apple die Preise aufgrund neuer Steuergesetze und in den restlichen drei Ländern sind es primär Währungsschwankungen. Darüberhinaus führt Apple in Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika und der Türkei neue, niedrigere Preisstufen für Apps ein.
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