Apple hat das iPad Pro zusammen mit dem Apple Pencil und dem zugehörigen Smart Keyboard zwar gemeinsam mit dem iPhone 6S Anfang September vorgestellt, bis das Gerät allerdings in Kundenhände gelangt, werden noch ein paar Wochen vergehen. Apple hat den Verkaufsstart für November angekündigt. 12,9 Zoll stehen Anwendern dann zur Verfügung.
Pixar testet iPad Pro
Schon Wochen vor dem eigentlichen Verkaufsstart hat Apple das iPad Pro den befreundeten Pixar Animation Studios zur Verfügung gestellt. Der Chef des Entwicklungsteams Michael B. Johnson hat per Twitter ein Foto bereit gestellt, wie sein Team das neue iPad Pro nutzt.
Im Anschluss an den Tweet erfolgte eine kleine Diskussion per Twitter, inweifern das verhältnismäßig große Display die Berührung durch nicht erwünscht Körperteile wie z.B. das Handgelenk oder den Handballen erkennt und diese ignoriert. Laut Johnson habe Apple dies perfekt gelöst.
Apple und Pixar verbindet ein besonderes Verhältnis. Ursprünglich fungierte Pixar als eigentständige Abteilung der Lucas Graphics Group. Das Unternehmen wurde 1986 von Apple Mitbegründer Steve Jobs für 5 Millionen Dollar gekauft, der anschließend als CEO fungierte. Seitdem hat Pixar, mittlerweile zu Disney gehörig, zahlreiche erfolgreiche Filme veröffentlicht. Dazu gehören unter anderem Toy Story, Wall-E, Ratatouille und Die Eiskönigin – Völlig unverfroren.
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Die Eiskönigin – Völlig unverfroren ist nicht von Pixar, sondern von Disneys eigener Animationsabteilung.
Der ist zwar nicht schlecht (für einen Kinderfilm), aber Pixars Filme sind besser, origineller und auch für Erwachsene ein Genuss.
Frozen ist nicht von Pixar, wohl war. Aber „nicht schlecht“ und für Erwachsene kein Genuss und nicht so originell? Ohne Worte!
Die Schneekönigin von Andersen zu zitieren ist ja wohl weniger originell als z.B. die Grundidee von „inside out“ zu ertüfteln. Pixar sind nun mal die Vorreiter, ohne sie würde Disney heutzutage nicht so gut dastehen.
Aber Geschmäcker (und Humor) sind nun mal verschieden…