Steve Jobs Film kein Kassenschlager

| 12:29 Uhr | 0 Kommentare

Der Steve Jobs Film ist am vergangenen Wochenende in knapp 2.500 Kinos in den USA angelaufen. Die Verantwortlichen haben sich für einen gestaffelten Marktstart entschieden. Anfang dieses Monats startete der Film in vier ausgewöhlten Kinos in New York City sowie Los Angeles. Das erste Kinowochenende lief gut und spielte insgesamt 520.942 Dollar ein. Damit ist der Film besser als jeder andere Film in diesem Jahr in den USA gestartet (gemessen am Umsatz pro Kino). Die breite Masse scheint der Film jedoch nicht anzusprechen, darauf deuten aktuelle Zahlen hin.

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Steve Jobs Film enttäuscht

Nachdem die Steve Jobs Verfilmung in den USA in knapp 2.500 Kinos angelaufen ist, lässt sich festhalten, dass der Film enttäuscht. Glaubt man The Hollywood Reporter, so konnte der Film am vegangenen Wochenende gerade mal 7,3 Millionen Dollar umsetzen.

In the U.S., Steve Jobs was expected to generate as much interest among adults as Bridge of Spies, considering the attention surrounding Boyle’s biopic, starring Michael Fassbender as the legendary and controversial Apple co-founder. But the Universal film had to settle for a seventh-place finish after grossing $7.3 million from 2,493 theaters.

Those backing Steve Jobs had wanted to land somewhere in the teens, but are counting on a long run throughout awards season (an A- CinemaScore should help word of mouth). Jobs is over-indexing in upscale theaters in major cities, including the Bay Area — home of Apple — but falling flat in Middle America. Two weekends ago, the $30 million movie scored the top location average of the year to date when opening in New York and Los Angeles. Through Sunday, its domestic total is $10 million.

Wir sind gespannt, wie sich die Besucherzahlen langfristig entwickeln. Hierzulande startet der Film am 12. November in den Kinos. Der Film zeigt Jobs vor drei bedeutsamen Keynotes und geht darüberhinaus auf sein Privatleben ein. In den letzten Wochen wurde der Film stark kritisiert, da er Jobs nur sehr einseitig darstellt. Steve Wozniak steuerte bei, dass nicht eine Szene im wahren Leben so stattggefunden habe. Hollywood eben…

Kategorie: Apple

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