iPad Pro: Mitarbeiter-Training läuft, Apple Pencil erhält Adapter zum Laden

| 21:21 Uhr | 10 Kommentare

Das iPad Pro ist das letzte Apple Produkt, welches im September vorgestellt wurde und noch nicht bestellt werden kann. iPad mini 4 und iPhone 6S gingen zeitnah zur September-Keynote in den Verkauf, AppleTV lässt sich seit Anfang der Woche bestellen und nun warten wir auf das iPad Pro. Nach wie vor heißt es in der Gerüchteküche, dass das iPad Pro ab Anfang November verfügbar ein wird. Nun gibt es weitere Hinweise auf einen zeitnahen Start.

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iPad Pro: Mitarbeiter werden beschult

Kurz vor dem iPad Pro Verkaufsstart hat Apple das Mitarbeiter-Training begonnen. Einem Bericht von 9to5Mac zufolge, laufen aktuell interne Schulungsmaßnahmen für das AppleCare Support-Team, so dass diese bei Fragen rund um das iPad Pro die passende Antwort parat haben. Dies ist ein völlig normales Vorgehen seitens Apple im Vorfeld eines Produkt-Starts.

Apple hat seine Trainingszentren darum geben, die Schulungsmaßnahmen bis zum 06. November (ein Freitag) zu beenden. Fraglich ist, ob der 06. November den Verkaufsstart bzw. Bestellstart darstellt, oder ob dieser in der Folgewoche ab dem 09. November stattfindet.

Apple Pencil erhält Ladeadapter

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Optional bietet Apple einen Eingabestift namens „Apple Pencil“ an. Dieser kann direkt mit der Lightning-Buchse des iPad Pro verbunden und dort aufgeladen werden. Schnell kamen Bedenken auf, dass dies eine wackelige Angelegenheit sei. Wie es scheint, bietet Apple zum Apple Pencil einen kleinen Adapter, so dass ihr Apple Pencial auch an einem Lightning-Kabel laden könnt.

Kategorie: iPad

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10 Kommentare

  • Der mann

    Und hier zeigt sich apples neue schwäche, der pencil ist einfach ein design failure. Der hätte immer eine buchse haben müssen nicht einen stecker und nun einen peinlichen adapter.
    Auch die kappe am pencil, die veliert man!
    Vollkommen undurchdacht …
    Wäre ich cook, würde ich den sofort redesignen lassen und auf wunsch gratis austauschen lassen.

    29. Okt 2015 | 21:30 Uhr | Kommentieren
    • Sven77

      Aha… Wenn Du es sagst, sollte Cook sofort anfangen…

      29. Okt 2015 | 21:33 Uhr | Kommentieren
    • Mario

      Ich finde es gut so!
      Wenn der Akku plötzlich zu Ende geht und ich in der Vorlesung sitze bräuchte ich also ein Kabel und powerbank nur um den Stylus ne Minute zu laden?! Bestimmt nicht.
      Klasse Sache so. Gut das mit dem Deckel hätte man anders machen können, den Lightningstecker zum ausfahren oder sonst was.. Naja. Version 1… 😉

      30. Okt 2015 | 1:30 Uhr | Kommentieren
    • hoho

      noch nicht in der hand gehabt und schon meckern XD das ist wie mit der neuen magic mouse 2… eine minute laden und man kann ne gaaanze weile weiterarbeiten. da macht es sinn den pencil erstmal in das gerät einzustecken, das man sowieso dabei hat – das ipad pro! zumal es vom ipad-akku fast nichts an kapazität ziehen wird…

      es ist auf jeden fall mehr durchdacht als manche antworten hier… erstmal ausprobieren und anfühlen. dann kann man immernoch meckern.

      30. Okt 2015 | 10:17 Uhr | Kommentieren
  • halumi

    Er hat recht, die Methode den Pencil aufzuladen ist einfach verfehlt. Jobs war gegen solche Sticks, unter anderem weil man es verlieren kann. Um das erste iPhone wurde so geworben, wo man ganz stolz darauf war. Nun, Jahre später bietet Apple solch einen Pencil an, nicht das er gänzlich schlecht ist, aber die Methode ihn aufzuladen und und die Kappe sind alles andere als gut durchdacht und passt, meiner Meinung nach, nicht in das Konzept von Apple. Da fällt mir auch gerade die herausstehende Kamera vom iPhone 6 ein…

    29. Okt 2015 | 22:52 Uhr | Kommentieren
    • Krusty

      Der Apple Pencil unterscheidet sich erheblich von einem normalen Stylus (u.a. wird der Anstellunswinkel und der Druck auf das Display berücksichtigt) und richtet sich zusammen mit dem iPad Pro vor allem an Profinutzer, wie z.B. Grafiker oder Designer. Deswegen zu behaupten, Apple habe seine frühere Philosophie verraten, ist totaler Quatsch. Das iPhone ist auch weiterhin rein mit dem Finger bedienbar, daran hat sich überhaupt nichts geändert.

      30. Okt 2015 | 7:10 Uhr | Kommentieren
  • Luigi

    Die Frage die ICH mir stelle ist: WARUM bekommt die Firma Wacom es schon seit Jahren hin, einen Stift OHNE Batterie oder Akku herauszubringen!? Klar, kann man jetzt sagen – der Stift von Apple ist weeesentlich besser und genauere…aber die Argumente macht das Ganze mit dem eingebauten Akku wie ich finde wieder zunichte.

    Dann ist außerdem noch nichts über die Spitze im Stift gesagt worden! Kann oder muss die sogar nach einer gewissen Zeit getauscht werden oder hält die ewig?

    Ich hätte mir von Apple ein „Surface Book“ gewünscht…ich denke, dass Microsoft von der Hardware her mit dem Surface Book vieles richtig macht – Notebook, Tablet und Stift – alles in Einem.

    30. Okt 2015 | 6:55 Uhr | Kommentieren
  • MrT

    Mit einem USB-C Stecker wäre das alles viel einfacher! Da könnte man das an jedem beliebigen Gerät mit entsprechendem Anschluss (iPad, Mac, MacBook/Pro, USB-Adaper, Windows-PC/Laptop) laden OHNE ADAPTER oder sonstwas. So kann ich den Pencil nicht mal an andere Apple-Hardware anstecken, ohne einen Adapter verwenden zu müssen.

    Ich finde auch: Steve Jobs hätte so etwas nicht durchgehen lassen

    30. Okt 2015 | 9:39 Uhr | Kommentieren
  • Bob

    Ich kann mich Mario nur anschließen. Diejenigen die jetzt hier motzen, hätten noch viel lauter geschrien, wenn Apple den Stift nur mit der Möglichkeit ihn über ein Kabel zu laden auf den Markt gebracht hätte. Das wäre nämlich tatsächlich kompletter Schwachsinn.

    30. Okt 2015 | 10:37 Uhr | Kommentieren
  • Mo

    Der waccom Stylus hat auch einen Akku

    30. Okt 2015 | 14:41 Uhr | Kommentieren

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