Tim Cook „Microsoft wollte mit dem Surface Book zu viel…“

| 21:39 Uhr | 5 Kommentare

Das iPad Pro lässt sich seit heute über den Apple Online Store bestellen. Parallel dazu gingen Apple Pencil sowie das Smart Keyboard in den Verkauf. In den letzten Tagen wurde seitens Apple bereits kräftig die Werbetrommel gerührt und so standen Tim Cook und Eddy Cue als Interviewpartner verschiedenen Medien zur Verfügung. Natürlich ging es primär um das iPad Pro.

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Tim Cook äußert sich zum Microsoft Surface Book

Unter anderem sprach Cook mit den irischen Kollegen von Independant. Dabei ging es nicht nur darum, dass Apple 1.000 neue Arbeitsplätze Irland schaffen wird, sondern auch um das iPad Pro und das Microsoft Surface Book.

Mr Cook had some sharp words for competitors. Despite saying that Apple’s relationship with Microsoft as “really good”, he described the software giant’s new Surface Book laptop as “diluted”.

“It’s a product that tries too hard to do too much,” he said. “It’s trying to be a tablet and a notebook and it really succeeds at being neither. It’s sort of deluded.”

Unter anderem gab Cook zu verstehen, dass Microsoft mit dem Surface Book zu viele Ziele verfolgt habe. Das Gerät versuche Tablet und Notebook zu gleich zu sein. Schlussendlich könne Microsoft beide Disziplinen nicht erfolgreich absolvieren.

Cook betonte, dass er auf Reisen nur noch ein iPad Pro sowie sein iPhone benutze. Er rechnet damit, dass das iPad Pro dafür sorgt, dass das Tablet-Segment bei Apple wieder wächst.

Kategorie: Apple

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5 Kommentare

  • Krusty

    Laut Independant-interview hat Cook auch angedeutet, dass Apple Pay bald nach Irland kommt.

    12. Nov 2015 | 7:37 Uhr | Kommentieren
  • Aarrr

    Lieber wäre es mir wenn es endlich nach Deutschland kommen würde und die deutschen ein bißchen mehr die scheu vom bargeldlosen zahlen verlieren, wenn auch nur bisserl 😉

    12. Nov 2015 | 10:10 Uhr | Kommentieren
  • Funky

    Cook fragte ja auch, wofür man noch einen PC braucht.
    Na ja, wofür braucht man denn einen PC? Ich denke mal für das Gleiche, wofür man z.B. einen MacPro oder MacBook braucht – damit man richtige Programme benutzen kann und nicht nur beschränkte iPad Apps.
    Ich wünsche mir, als Apple MacBook, Mac Mini und MacBook Air Nutzer schon sehr lange so etwas wie das Surface Book von Apple und frage mich warum es das nicht schon seit Jahren gibt, Herr Cook!
    Das iPad kann keine amtlichen Programme (deshalb habe ich keines) und die MacBooks (muss ich haben) haben keinen Touchscreen. Was folgert wohl daraus?
    Also, *** halten, Herr Cook und ein Gerät bauen welches dann besser ist als das Surface – bis dahin bin ich echt neidisch auf das Teil.
    Ach ja, das gilt auch für das iPhone – das könnten Sie echt auch langsam mal wieder in die Nähe des Niveaus der Androit Konkurrenz wie von z.B. Sony oder Samsung bringen.

    12. Nov 2015 | 19:35 Uhr | Kommentieren
    • Krusty

      Die entscheidenden Nachteile von Android (schreibt man mit „d“ am Ende) sind die große Fragmentierung (jeder Hardware-Hersteller benutzt eine leicht abgewandelte Version) und die vielen Sicherheitslücken wie zuletzt Stagefright. Darum wundert es mich etwas, dass du Android ein höheres Niveau als Apples iOS zuschreibst.

      12. Nov 2015 | 20:24 Uhr | Kommentieren
  • Steve der Heilige

    Selten so einen Blödsinn gelesen. Das Surface Book wird höchsten wegen des Preises den Durchbruch nicht schaffen und nicht weil es „zuviel“ auf einmal will. Bezüglich ich benutze nur ein iPad auf Reisen, ja, wenn ich so weit oben in der Hierarchie einer Firma stehe, muss ich auf Reisen auch nicht wirklich arbeiten, sondern gebe meine Anweisungen an die Untergebenen und mache Notizen etc., die diese dann in fertiges Papier umwandeln.

    13. Nov 2015 | 8:23 Uhr | Kommentieren

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