Vergangene Woche machte ein Blogpost die Runde, mit dem James Pinkstone davon berichtete, dass iTunes 122GB seiner persönlichen Musiksammlung löschte. Kurz darauf meldete sich Apple zu Wort und gab zu verstehen, dass man den „Fehler“ bis dato nicht reproduzieren konnte, man jedoch intensiv daran arbeite, diesen zu erforschen. Parallel dazu kündigte man ein iTunes-Update mit Sicherheitsmechanismen an. iTunes 12.4 liegt mittlerweile als Download vor.
Apple entsendet 2 Ingenieure zur Ursachenforschung
Mit einem weiteren Blogpost berichtet Pinkstone davon, dass Apple zwei Apple Ingenieure (Tom und Ezra) zu ihm entsandt habe, um das Problem zu erforschen und dieses zu reproduzieren. Vergangenen Samstag besuchten die Ingenieure den Nutzer untersuchten seinen Computer und konferierten zwischendurch immer mal wieder mit weiteren Apple Ingenieuren, um das Problem zu reproduzieren.
Unter anderem schlossen die Ingenieure eine externe Festplatte mit einer speziellen iTunes-Version an Pinkstone´s Computer an. Anschließend sollte Pinkstone sein iTunes ganz normal nutzen, Musik kaufen, Daten importieren etc. pp. Am Sonntag holte Tom die iTunes Daten-Protokolle ab, damit diese untersucht werden können. Bislang ist das Ergebnis der Untersuchung nicht bekannt.
Pinkstone ist davon überzeugt, dass er die Musik nicht aus Versehen gelöscht hat. Gleichzeitig scheint Apple das Problem so ernst zu nehmen, dass man der Angelegenheit mit allen Mitteln und Wegen auf den Grund gehen möchte.
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